finissage

Anlässlich der Finissage wird das Buch Experiment in Catastrophe von Natalia Szostak und Weronika Fibich vorgestellt

 Roswitha Cousin

Berlin (Weltexpresso) - 
Am 12./13. Februar 1940 wurden 1120 Jüdinnen und Juden aus dem Regierungsbezirk Stettin verhaftet und in das vom »Dritten Reich« besetzte Generalgouvernement deportiert. Es handelte sich dabei um die erste Deportation aus dem sogenannten Altreich in ein durch das nationalsozialistische Regime besetztes Gebiet. Hannah Arendt sah darin ein »Experiment« im Hinblick auf den Ablauf weiterer Deportationen, die in den Folgejahren in nahezu ganz Europa von den Nationalsozialisten durchgeführt wurden.

kunstmatroneWebinar:  Deutsch-jüdische Sammlerinnen und Förderinnen bildender Kunst um 1900 am Mittwoch, 15. März

Katharina Klein

Berlin (Weltexpresso) - Das Webinar im Rahmen des 14. Klaus-Zernack-Colloquiums 2023: Museen, Sammlungen und der Kunstmarkt – erweiterte Perspektive findet am Mittwoch, 15. März 2023, 18 Uhr statt. Link für die Teilnahme am Zoom-Webinar hier

lichtererhält den sehr gut dotieren  Binding-Kulturpreis 2023 

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da kommt Freude auf für alle, die aus dem Bereich Film und Kino wissen, daß bei diesem Preis das dazugehörige Geld sehr sehr gut gebraucht wird. Als Außenstehender freut man sich deshalb für diese Organisation, die hauptsächlich aus privaten Helfenwollern und Helfenkönnern so gut über die Runden kommt, wenn das Lichter Filmfest dann stattfindet. Also: Das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung hat entschieden, den mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis 2023 an den Lichter Filmkultur e.V. und sein Lichter Filmfest Frankfurt International zu verleihen. Die feierliche Übergabe des Preises findet am 17. Juni in der Frankfurter Paulskirche statt.

lichterbindingDas LICHTER Filmfest - FRANKFURT INTERNATIONAL am 18. bis 23. April 2023 -  erhält den Binding-Kulturpreis 2023!

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  LICHTER Filmfest Frankfurt International!" Tusch, Freudentränen, Jubelschrei! Was für eine Nachricht! Diese Nachricht haben wir schon veröffentlicht. Nicht aber die Selbstaussage der Lichter selbst, die sie unters Volk brachten, weshalb wir die Freudentränen unten veröffentlichen. Die Redaktion

nochmal donauwieder

Lesung & Gespräch mit Rosemarie Bovier jederzeit abrufbar

Günther Winkel

Berlin (Weltexpresso) - 
Rosemarie Bovier, geboren und aufgewachsen in einer Barackensiedlung für Flüchtlinge in der Nähe eines hessischen Dorfes, beschäftigt sich seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre mit ihrer donauschwäbischen Herkunft. Nach dem Zweiten Weltkrieg verließ ihre Familie die Heimat: Brestowatz/Bački Brestovac. Viele Jahrzehnte später kehrt die Autorin dorthin zurück und macht sich auf die Suche nach den näheren Umständen, Gründen, Geschehnissen aus jener Zeit, interviewt Zeitzeugen und recherchiert in einschlägiger Literatur, in alten Dokumenten und Archiven.