Ina Hartwig ueberreicht Otto Hahn Preis an Klaus Blaum Foto Maik ReussFeierstunde in der Frankfurter Paulskirche

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Kernphysiker Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg hat den Otto-Hahn-Preis 2021 erhalten. Die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig überreichte die Urkunde und die Medaille am Freitag, 5. November, bei einer Feierstunde in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit dem Präsidenten der Physikalischen Gesellschaft Dr. Lutz Schröter. Im Anschluss trug sich der Preisträger in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt ein. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Johanna Stachel, Kern- und Teilchenphysikerin an der Universität Heidelberg.

Bildschirmfoto 2021 11 06 um 01.11.02VIER BAUTEN SIND IN DER ENDRUNDE FÜR DEN DAM PREIS FÜR ARCHITEKTUR IN DEUTSCHLAND 2022

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Finalistengruppe des DAM Preis 2022 bilden vier Projekte aus den Bereichen Kultur und Bildung, Forschung, Arbeit sowie Wohnen. Die Jury wählte folgende Projekte als Finalisten:

Bild8 2020 Oper NeueMainzerStrasse Tag gmp ArchitektenOberbürgermeister Feldmann und Kulturdezernentin Hartwig stellen Abschlussbericht zu den Städtischen Bühnen Frankfurt vor, Teil 2/3

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Insgesamt wurden fünf unterschiedliche Standorte tiefergehend untersucht: die „Spiegel-Variante“ sieht eine Oper am Willy-Brandt-Platz und das Schauspiel in den Wallanlagen gegenüber vor (Variante eins). Bei der „Kulturmeile“ würde die Oper an der Neuen Mainzer Straße entstehen, das Schauspiel bliebe am Willy-Brandt-Platz (Variante zwei). Variante drei sieht die Oper am Willy-Brandt-Platz und das Schauspiel am Opernplatz vor.

claudias foto okOberbürgermeister Feldmann und Kulturdezernentin Hartwig stellen Abschlussbericht zu den Städtischen Bühnen Frankfurt vor, Teil 3/3
 
Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zuerst reihte sich innerhalb der wichtigen, mit den Verantwortlichen besetzten über eineinhalbstündigen Pressekonferenz eine Verblüffung an die andere, dann die Erkenntnis und abschließende Verblüffung, als man beim Herausgehen den Band BERICHT ZUR ZUKUNFT DER STÄDTISCHEN BÜHNEN in die Hand gedrückt bekam und las: SEPTEMBER 2021. Gestern war jedoch der 4. November! Eine so wichtige Sache, wie diesen Sachstandsbericht, der Grundlage der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung wird, die „Jahrhundertaufgabe“ (OB Feldmann), zwei Monate liegen zu lassen, hatte zuvor gar nicht monieren werden können, weil wir alle davon ausgingen, daß der Bericht brandneu sei, denn so hatten ihn die Drei am Podium vorgestellt.

judisches breslauVortrag und Diskussion, Dienstag, 9. November 2021, 19:00 Uhr in Berlin 

Gerhard Wiedemann

Berlin (Weltexpresso) - Mir tut jeder leid, der Breslau noch nicht gesehen hat. Ich war völlig hingerissen, als ich mich in den 90er Jahren dort das erste Mal aufhielt, Und mich zu Hause fühlte. Breslau war mir eine rundherum ideale deutsche Stadt. Die alten Kirchen mit mittelalterlichen Ausschmückung.  Breslau blickt auch auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.