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Thomas Haller
Düssseldorf (Weltexpresso) - Der ukrainische Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer Juri Andruchowytsch wird mit dem Heine-Preis 2022 der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Am Samstag, 10. Dezember, wird Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Juri Andruchowytsch mit dem Preis auszeichnen. Die Verleihung findet im Düsseldorfer Schauspielhaus mit geladenen Gästen statt. Die Laudatio auf Juri Andruchowytsch hält Jaroslav Rudiš. Der Preis wird traditionell rund um Heinrich Heines Geburtstag (13. Dezember) überreicht.
Weiterlesen: Juri Andruchowytsch besucht das Heinrich-Heine-Institut
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Weltklasse-Eislauf in der Frankfurter Festhalle
Iris G. Schmidt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - A NEW DAY – auch für Holiday on Ice Fans! Endlich gastiert Holiday on Ice wieder mit einem brandneuen Programm im kommenden Januar 2023 in Frankfurt. Bereits seit November 2022 bringt Holiday on Ice Live-Entertainment auf höchstem Niveau in 22 Städte, deutschlandweit.
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Thomas Haller
Düssseldorf (Weltexpresso) - Der ukrainische Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer Juri Andruchowytsch wird mit dem Heine-Preis 2022 der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Am Samstag, 10. Dezember, wird Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Juri Andruchowytsch mit dem Preis auszeichnen. Die Verleihung findet im Düsseldorfer Schauspielhaus mit geladenen Gästen statt. Die Laudatio auf Juri Andruchowytsch hält Jaroslav Rudiš. Der Preis wird traditionell rund um Heinrich Heines Geburtstag (13. Dezember) überreicht.
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Der Schriftsteller Robert Menasse verbindet Fiktion mit Realität – und brennt für ein neues Europa. Mit «Die Hauptstadt» traf Robert Menasse den Kern der Zeit, gewann den deutschen Buchpreis und beschreibt in seinem neuen Roman die politischen Widersprüche Europas anhand eines Bruderzwists – ein Gespräch.
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Serie: MITHRAS. Annäherungen an einen römischen Kult, bis 10. April 2023, Archäologisches Museum Frankfurt, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Lasst, die Ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“, was ja eigentlich laut Dante am Eingang der Hölle steht, das sprach ich im Frankfurter Archäologischen Museum so vor mich hin, als ich, nach dem andächtigen Betrachten der hinreißenden Mithras Reliefs und Skulpturen, als die Welt noch in Ordnung schien, die begleitenden Texte las. Denn die Figur des MITHRAS, des neuen orientalischen Gottes im Alten Rom, die kannte ich ja gut, schließlich bin ich in den dortigen Verliesen, den unterirdischen Höhlen und Kerkern herumgestolpert, eine Touristenattraktion der Eingeweihten, wo der Geheimkult, die Mysterien um den aus dem Osten, aus Persien gekommenen Gott einst heimlich, aber intensiv gefeiert wurde.
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