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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Europas Städte haben gemeinsam ein Zeichen für ihre Solidarität mit der Ukraine gesetzt. Das Netzwerk Eurocities, dem über 200 Städte in 38 europäischen Ländern angehören, hat zur Aktion „Cities stand with Ukraine“ aufgerufen: Ein gemeinsamer Moment der Solidarität mit der Ukraine entstand so vor Rathäusern aller teilnehmenden Städte, über den gesamten Kontinent verteilt. Auch die Stadt Frankfurt beteiligte sich: Am Sonntag, 13. März, wurde die Aktion im Anschluss an ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche zelebriert.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „StreitClub“ wird fortgesetzt. Die Zeiten haben sich ja auch eher zu welchen der notwendigen Diskussionen entwickelt! Nicole Deitelhoff, Professorin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität und Sprecherin des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt, lädt gemeinsam mit dem Publizisten und Moderator Michel Friedman
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Hansjürgen Schmölzer
Wien (Weltexpresso) - CREATIVE AUSTRIA gibt einen Überblick über die Beiträge aus der Österreichischen Kulturszene. WELTEXPRESSO erhält die einzelnen Ausgaben per Email und veröffentlich aus der neuen Ausgabe diesen Artikel des Chefredakteurs Schmölzer.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben aufgeatmet, als wir die Überschrift lasen, denn bei aller Solidarität mit den Sanktionsmaßnahmen gegenüber Rußland wegen seines Krieges, den wir absichtlich nur Putin-Krieg nennen wollen, geht nicht an, daß in einem Aufwasch ein ganzes Volk, eine ganze Kultur und ihre Träger in den Orkus geworfen werden, die sowieso in unserem kulturellen Leben ein sehr geringes Gewicht haben, im Gegensatz beispielsweise zu den Tagen des heftigen Antikommunismus der Nachkriegszeit, wo wir trotzdem u.a. mit Dostojewski, Tschaikowski, Doktor Schiwago und Wenn die Kraniche ziehen aufwuchsen. Nichts dagegen, wenn Putinfreunde und Superstars wie Gergijew nach Hause geschickt werden, aber alles dagegen, daß dies die Künstler trifft, die es eh schwer haben. Im folgenden die beiden Veröffentlichungen des Pen.
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Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Der international anerkannte Porträtfotograf Konrad Rufus Müller schenkt dem Jüdischen Museum Berlin seine Fotoserie von Holocaust-Überlebenden. Er hat die Bilder der 25 Personen im Jahr 2018 in Deutschland, Israel und Österreich aufgenommen. Die 41 Fotografien, die in diesem Zusammenhang entstanden und zusammen mit Interviews von Alexandra Föderl-Schmid in dem Buch «Unfassbare Wunder» erschienen sind, übergab er nun der fotografischen Sammlung des Jüdischen Museums Berlin.
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