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Serie: Unterwegs im Harz auf dem Hexen-Stieg, Teil 1/10
Thomas Adamczak
Quedlinburg (Weltexpresso) - „Nichts ist dauernd, als der Wechsel; nichts beständig, als der Tod. Jeder Schlag des Herzens schlägt uns eine Wunde, und das Leben wäre ein ewiges Verbluten, wenn nicht die Dichtkunst wäre. Sie gewährt uns, was uns die Natur versagt: eine goldene Zeit, die nicht rostet, einen Frühling, der nicht abblüht, wolkenloses Glück und ewige Jugend.“ Börne
Weiterlesen: Heinrich Heines „Harzreise“: „Erquickung tat not“
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Marmor, Stein und Eisen bricht - aber unser Kanu nicht!
Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Einige Singles und Familien von Schlüchtern bis Fulda organisieren seit mehr als 25 Jahren an Fronleichnam gemeinsame Kanufahrten. Zum festen Kern kommen alljährlich weitere Passagiere; die befahrenen Flüsse wechseln, übernachtet wird jeweils auf einem Campingplatz.
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Auf dem Neckarsteig, Teil 2/3
Thomas Adamczak
Heidelberg (Weltexpresso) - Begegnung mit einem eindrucksvollen „Wildsaufang“. Aufgrund des „Kontrollratsgesetzes“ der Besatzungsmächte gab es von 1945-1951 ein Schusswaffenverbot. Da auf den Feldern der Bauern beträchtliche Schäden entstanden und zudem Fleischmangel herrschte, haben sich die Bauern zu helfen gewusst, denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
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In Heidelberg und auf dem Neckarsteig, Teil 3/3
Thomas Adamczak
Heidelberg (Weltexpresso) - Mir kommt eine junge farbige Frau entgegen. Lachend, laut lachend. Sie hat ein Buch in der Hand, in dem sie liest. Die muss ich natürlich ansprechen. Ob ich erfahren dürfe, was sie lese. Ja, sicher. Sie lese das Buch schon zum 2. Mal. Sie lese öfters beim Gehen, wenn ihr die Wege vertraut sein und die hier in der Altstadt sind ihr vertraut.
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Auf dem Neckarsteig, Teil 1/3
Thomas Adamczak
Heidelberg (Weltexpresso) - „Wir kehrten nach Neckarsteinach zurück… aßen im Garten in aller Behaglichkeit und Muße unsere Forelle, dabei floss der schöne Neckar zu unseren Füßen dahin und der seltsame Dilsberg ragte gegenüber auf und die anmutigen Türme und Zinnen zweier mittelalterlicher Burgen betonten das zerklüftete Landschaftsbild zu unserer Rechten.“
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