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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ALICE-Experiment am Teilchenbeschleuniger CERN in Genf soll neue Erkenntnisse über einen extrem heißen und dichten Materiezustand bringen, das Quark-Gluon-Plasma. Wenige Millionstel Sekunden nach dem Urknall lag die gesamte Materie des Universums in diesem Zustand vor, und Forscher wollen unter anderem mit dem ALICE-Experiment herausfinden, wie sich aus dieser „Ursuppe“ das Universum entwickelt hat.
Weiterlesen: Physik: Kollisions-Filme mit erneuertem Teilchen-Detektor am CERN
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Barbara Altherr
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Krisenzeiten bieten auch viele Chancen - das gilt individuell und kollektiv. Derzeit leiden viele Menschen unter Angst. Die Krankheit ist eine Bedrohung und auch die berufliche und finanzielle Situation ist für viele Menschen eine Quelle von Sorgen. Die Einschränkungen, die notwendig sind, damit sich das Virus nicht unkontrolliert ausbreiten kann, erzeugen bei manchen Menschen auch Wut. Gebote wie Abstandhalten und Masken-Pflicht sind allerdings meist nicht die wirklichen Gründe dafür, sondern lediglich Auslöser, auch Trigger genannt.
Weiterlesen: Corona erfordert die emotionale Selbstregulation von Angst und Wut
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was können mittelständische Arbeitgeber während der Corona-Krise tun, um Beschäftigte an sich zu binden? Um Beispiele bester Praxis bekannt zu machen, startet das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität in der Stabstelle Fachkräftesicherung in Hessen das Format „Betrieb des Monats“.
Weiterlesen: Wie man in Corona-Zeiten Beschäftigte an sich bindet
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 18. Frankfurter Kinder-Uni, die ursprünglich für diese Woche geplant war, wird coronabedingt erst im nächsten Jahr stattfinden. Kinder-Uni-Fans jeden Alters müssen dennoch nicht ohne kindgerechten wissenschaftlichen Input auskommen: Das Videoangebot der Frankfurter Kinder-Uni ermöglicht ab sofort die Recherche nach Themen und Schlagworten.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bisher galt die Himmelsscheibe von Nebra - deren Auffinden, die Grabräuber, deren Verhaftung in Basel, wo sie sie ausgerechnet an einen V-Mann verkaufen wollten - als frühbronzezeitlich und damit als älteste Himmelsdarstellung der Welt. Archäologen der Goethe-Universität Frankfurt und der Ludwig-Maximilians-Universität München analysierten nun erneut verschiedenste Daten zur Rekonstruktion von Fundort und Begleitumständen der Funde. Im Ergebnis muss die Scheibe in die Eisenzeit datiert werden und ist damit rund 1000 Jahre jünger ist als bisher angenommen. Damit sind alle bisherigen astronomischen Interpretationen hinfällig.
Weiterlesen: Himmelsscheibe von Nebra wird neu datiert und jünger
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