- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Heute Dienstagmorgen um 7 Uhr Lokalzeit wurden die über 10'700 Wahllokale in ganz Israel geöffnet. Bis um 22 Uhr haben die über 6,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, mit ihrer Teilnahme an der Wahl die Zusammensetzung der 120-köpfigen Knesset zu bestimmen. Wenige Momente nach 22 Uhr verbreiten die elektronischen Medien die erste Hochrechnung, basierend auf den so genannten «Exit Polls».
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Wenn alles gut geht, landet dieser Tage ein israelischer Weltraumkörper auf dem Mond. Damit wird der Jüdische Staat erst als siebtes Land der Welt den Erdtrabanten «erobern». Unbestritten ein wissenschaftlich-technologischer Glanzerfolg, der für den Kleinstaat alle Tore öffnet zu weiteren Großtaten im unbeschränkt weiten All.
Weiterlesen: Jeder fünfte Rentner lebt unter der Armutsgrenze
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Außer den professionellen «Machern» werden wohl nur wenige Israeli von der Ankündigung enttäuscht oder besorgt sein, dass in knapp einer Woche der ganze Spuk beendet sein wird. Begriffe wie Meinungsumfragen, Fake News, Mindestklauseln, Wahlsieger oder -verlierer werden dann ganz tief in den vorbereiteten Mottenkisten der israelischen Innenpolitik verstaut sein. Im Idealfall für über vier Jahre, wenn die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen sein werden, die 22. Knesset zu bestellen.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - 66,5 Prozent der jüdischen Bev©ölkerung Israels denkt, das Land sei zu nachgiebig in Bezug auf die Zusammenstösse rund um den Gazastreifen. Nur 38,5 Prozent der israelischen Öffentlichkeit (45 Prozent der Juden und 9 Prozent der Araber) glauben Premier Binyamin Netanyahus Behauptung, er habe «keinen Schekel» aus dem U-Boot-Deal mit Deutschland profitiert. Das ergab eine Umfrage des Guttmann-Zentrums des Israelischen Demokratie-Instituts (IDI).
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Heinz Markert
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Die weitere Absurdität ist das mit Steinkohle betriebene ‚Heizkraftwerk West‘ der Mainova (für Elektrizität und Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung), das am Freitag zuvor von Fridays for Future besucht worden war.
Seite 637 von 883