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Jacques Ungar
Warschau (Weltexpresso) - Möglicherweise vor dem Hintergrund der diplomatischen Krise zwischen Israel und Polen hinsichtlich der Komplizenschaft im Holocaust wurden der Stadt Swidnica, einem Vorort von Wroclaw in Südwest-Polen, sind mindestens 15 Grabsteine auf dem lokalen jüdischen Friedhof zerstört worden.
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main/ BAd Homburg (Weltexpresso) - „Einmal muß doch Schluss sein“, „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“, „Links-rot-grün verseuchtes Achtundsechziger Deutschland“: Solche Parolen, die eine Sehnsucht nach einer homogenen Nation und einer makellosen Geschichte zum Ausdruck bringen, sind nicht neu in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Weiterlesen: AfD im Bundestag: Zäsur in der deutschen Geschichte?
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Redaktion tachles
Zürich (Weltexpresso) - Die Zahl der gemeldeten Homophobie-Zwischenfälle in Israel ist gemäss einem neuen Bericht 2018 um nicht weniger als 54% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Bericht des Nir-Katz-Zentrums über LGBT-Phobie ist Staatspräsident Reuven Rivlin überreicht worden. Der Namen des Zentrums geht auf Nir Katz zurück, einen Teenager, der 2009 in der Hass-Attacke in Bar Noar ermordet worden ist. Es ist Bestandteil der Vereinigung für LGBT-Gleichheit in Israel.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Riesige Begeisterung ausgelöst hat am Sonntag in den israelischen Print-Medien die überraschende Verleihung des «Goldenen Bären» an der 69. Berlinale an den israelischen Filmschaffenden Nadav Lapid für sein Drama «Synonymes». Im Rahmen des Berliner Internationalen Filmfestivals hatte Lapid für seine Arbeit am Donnerstag bereits den Preis der Internationalen Föderation der Filmkritiker (FIRPRESCI) erhalten.
Weiterlesen: «Goldener Bär» für Israel: Skandal oder Grund zum Feiern?
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Avigdor Lieberman, Vorsitzender der Partei «Israel Beiteinu» (Israel ist unser Heim) und ehemaliger israelischer Verteidigungsminister, hat eine klare Antwort für Leute, die wollen, dass ihre Kinder und Enkel jüdisch bleiben: «Kommt möglichst rasch nach Israel». Das sei die einzige Alternative.
Weiterlesen: «Wer jüdische Kinder und Enkel will, muss nach Israel kommen».
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