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Antikriegstag 2024
FIR
Berlin (Weltexpresso) - Am vergangenen Wochenende erinnerten nicht nur in Polen und Deutschland, sondern in vielen europäischen Ländern Regierungen und Friedenskräfte an den Beginn des kriegerischen Teils des Zweiten Weltkrieges durch den Überfall Hitler Deutschlands auf Polen. Wir sagen bewusst „kriegerischen Teil“, weil aus unserer Sicht der Zweite Weltkrieg bereits mit dem Eingreifen der faschistischen Kräfte im Spanischen Krieg sowie mit dem Anschluss Österreichs, dem Münchener Diktat gegen die CSR und der Besetzung der Rest-Tschechei seinen Anfang nahm.
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Das Neueste aus Israel
Redaktion tachles
Teö Avov (Weltexpresso) - Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid hat sich für eine Friedenslösung im Gaza-Krieg ausgesprochen. «Die Beendigung des Krieges liegt im Interesse Israels», schrieb Lapid auf der Plattform X. Er forderte ein Abkommen mit der Hamas, das auch die Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln vorsieht.
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"maybrit illner" im ZDFRedaktion
Mainz (WEltexpresso) - Das große Debakel am zurückliegenden Wochenende kam mit Ansage. Die Ampel-Parteien stürzten bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen ins Bodenlose. Die Folge im Bund: Durchhalteparolen bei der SPD, Entsetzen bei den Grünen und Ausstiegsforderungen bei der FDP. Die Kanzlerpartei stellte noch am Wahlsonntag bei Rente, Mieten und Bürgergeld Einigungen mit mehr sozialer Handschrift in Aussicht – vorstellen kann sich das gerade niemand mehr. "Nach dem Wahldebakel – neue Hürden, alte Tabus?" lautet am Donnerstag, 5. September 2024, 22.25 Uhr, das Thema bei "maybrit illner" im ZDF – in der ersten Ausgabe nach der Sommerpause.
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Polizei schießt in München verdächtige Person nieder
Redaktion tachles
München (Weltexpresso) - Die Polizei hat in der Münchner Innenstadt bei einem grösseren Einsatz in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen. Beamten hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher.
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Gewerkschaften und Israel gegen Netanyahu
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein großer Proteststreik sowie die grössten Massenproteste in Tel Aviv seit Kriegsbeginn sollten Regierungschef Binyamin Netanyahu dazu bewegen, einen Deal mit der islamistischen Hamas zur Freilassung der verbliebenen Geiseln einzugehen. Unterstützer der Regierung kritisierten, die Protestbewegung spiele damit der Terrororganisation Hamas in die Hände und ermutige diese nur zur Beibehaltung einer harten Verhandlungsposition.
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