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Forsetzung der Verhandlungen nach gegenseitigem Beschuß
Redaktion tachles
Kairo (Weltexpresso) - tStunden nach dem gegenseitigen Beschuß Israels und der Hisbollah-Miliz sollen die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg fortgesetzt werden. Eine israelische Delegation traf in Kairo ein, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen am Flughafen der ägyptischen Hauptstadt erfuhr. Die 13-köpfige Delegation bestehe unter anderem aus Vertretern der israelischen Regierung für Sicherheitsfragen.
Weiterlesen: Israelische Delegation zu Gaza-Gesprächen in Kairo
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Hisbollah bereitet Angriff auf Israel vorRedaaktion tachles
Jerusalem (WWeltexpresso) - Israels Armee greift nach eigenen Angaben angesichts einer unmittelbaren Bedrohung durch die libanesische Hisbollah Stellungen der Schiiten-Miliz im Nachbarland an. Das israelische Militär habe vor Kurzem festgestellt, dass sich die Hisbollah darauf vorbereite, Raketen auf israelischesGebiet abzufeuern, teilte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am frühen Morgen mit. Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe griffen derzeit Ziele der Hisbollah an, "die eine unmittelbare Gefahr für die Bürger des Staates Israel darstellen". Das sei ein Akt der Selbstverteidigung.
Weiterlesen: Israel kommt Hisbollah zuvor und verhängt Ausnahmezustand
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Begleitet von wachsender Skepsis setzt US-Außenminister Antony Blinken seine intensiven Bemühungen um eine Waffenruhe in Gaza fortRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach Gesprächen in Israel reiste er nach Ägypten und Katar, die gemeinsam mit den USA bei indirekten Gesprächen über eine Einigung zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas vermitteln, beendete seine Reise aber ohne konkretes Ergebnis. Einem Medienbericht zufolge droht das erhoffte Abkommen indes, ohne unmittelbare Alternative zu scheitern. Derweil eskalierte der gefährliche Konflikt an Israels Nordgrenze weiter. Die libanesische Hisbollah und Israels Luftwaffe griffen erneut gegenseitig Ziele im jeweils anderen Land an.
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Rabbiner reagiert auf Solinger-AttentatSolingen (Weltexpresso) - Samstagnacht hat sich der Täter des Attentats gestellt. Kurz zuvor reagierte Pinchas Goldschmidt, der Vorsteher der Europäischen Rabbinerkonferenz. Der zunächst unbekannte Täter hatte am Freitagabend auf einem Jubiläumsfest der Stadt Solingen im Bergischen Land offenbar willkürlich auf Umstehende eingestochen. Anschließend entkam er im Tumult und in der anfänglichen Panik. Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Polizeiführer Thorsten Fleiss sagte, man gehe nach aktuellem Stand und nach Auswertung ersten Bildmaterials davon aus, dass es "ein sehr gezielter Angriff auf den Hals" der Opfer war.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in Deutschland die Verurteilung einer früheren KZ-Sekretärin wegen Beihilfe zum Massenmord bestätigt
Redaktion tachles
Leipzig (Weltexpresso) - Der 5. Strafsenat des BGH in Leipzig verwarf die Revision gegen ein Urteil des Landgerichts Itzehoe (Schleswig-Holstein). Das Gericht hatte die inzwischen 99-jährige Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord in 10.505 Fällen sowie zum versuchten Mord in 5 Fällen zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Diese Entscheidung ist jetzt rechtskräftig.
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