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Aufruf zur demokratischen Mobilmachung wurde überhört

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) – Gut zwei Wochen ist es mittlerweile her, seit den politisch verantwortlichen Menschen von der Schlei bis zur Donau die nachstehend zitierten Sätze auf den Tisch flatterten: „Noch nie war die Gefahr für die Demokratie in Deutschland so groß wie 2024. Noch nie seit Gründung des Bundesrepublik standen Neonazis so zahlreich vor den Toren zur Macht.“

rndiran
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg fordert vom Land Verzicht auf Abschiebungen in den Iran

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Es darf nicht sein, dass Menschen, die vor dem Unrechtsregime im Iran geflohen sind und sich hier für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen, von Abschiebung bedroht werden.“ Mit diesen Worten hat Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg das Auslaufen des Abschiebestopps für den Iran kommentiert.

1 CDU Hessen.de 2Während die Gesellschaft in weiten Teilen darbt - wovon sie sich grosso modo aber keine Rechenschaft abgibt – daher sie auch keine Kämpfer für die Entrechteten hat

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diese Art des gesellschaftlichen Verhältnisses reicht am ausgeprägtesten in die CDU hinein. Sie wurde daher auch zur Partei des kleinen Bürgerleins, das den Großen zuzugehören strebt. Die CDU macht es größer als es ist.

Bildschirmfoto 2024 01 12 um 23.52.49Israels Kriegskabinett hat sich am Mittwochabend zu einer Beratung über die Bemühungen zur Freilassung weiterer Geiseln im Gazastreifen versammelt

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach unbestätigten israelischen Medienberichten soll Katar einen neuen Vorschlag für einen Deal vorgelegt haben. Darüber solle bei der Sitzung beraten werden, berichteten israelische Medien übereinstimmend. Laut dem Vorschlag sollten alle Geiseln im Gegenzug für einen vollständigen Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen freigelassen werden. Die Führung der islamistischen Hamas solle im Rahmen der Vereinbarung ins Exil gehen.

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GAZA-KRIEG: Blinken fordert Schutz, Baerbock für Feuerpausen, Cameron besorgt

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die USA und Deutschland als wichtige Verbündete Israels dringen im Gaza-Krieg auf mehr Anstrengungen zum Schutz und zur Versorgung von Zivilisten. US-Ausßnminister Antony Blinken forderte bei Gesprächen mit dem israelischen Regierungschef Binyamin Netanyahu und dem Kriegskabinett in Tel Aviv gestern Dienstag die Vermeidung weiterer Opfer unter der Zivilbevölkerung des Gazastreifens und mehr humanitäre Hilfe.