hochstrittig.org

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 442

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische begrüßt grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, das Familienrecht mit einer Reform des Kindschafts- und Abstammungsrechts an die Lebenswirklichkeit von Familien anzupassen. Wie das Bundesministerium der Justiz selbst treffend festgestellt hat, fand die letzte große Familienrechtsreform im Jahr 1998 statt und liegt mittlerweile 25 Jahre zurück. Der Paritätische hatte sich bereits 2020 für eine Teilreform des Familienrechts ausgesprochen.

Bayerischer Rundfunk

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 441

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Berlin (Weltexpresso) - Am 22. Februar ist das KOMMIT-Projekt im Auftrag des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) gestartet. Damit Forschende in Zukunft besser wissen, was betroffene Menschen wirklich brauchen, startet am 22.02.2024 das dreiwöchige Projekt KOMMIT. Zum ersten Mal in Deutschland werden die Themen von Menschen mit psychischen Schwierigkeiten und ihnen nahestehenden Personen gesammelt. Daraus entsteht der Forschungskompass Mentale Gesundheit.

presseportal

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 440

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Bezahlkarten lösten kein reales Problem, sondern seien ein reines Abschreckungsinstrument.

IMG 3506 Foto Zoller Kindergarten Ausflug mit VincentKinder unterwegs mit dem Förster

Sabine Zoller

Bad Herrenalb (Weltexpresso) - Der Trend, Kinder mehr Zeit in der Natur zu geben, hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Eltern, Erzieher und Pädagogen die Vorteile des Naturerlebnisses für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern erkennen. So haben auch für die Kinder im Kinderhaus Regenbogen die Erlebnisse in der Natur eine große Bedeutung.

Hannover.de

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 439

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der pro familia Bundesverband hat gemeinsam mit dem Paritätischen Gesamtverband einen Brief an alle Abgeordneten der demokratischen Fraktionen des Deutschen Bundestags initiiert, den insgesamt 36 Verbände und Organisationen mitzeichnen. Gefordert wird eine bundesgesetzliche Regelung zur Kostenübernahme für Verhütungsmittel, wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde.