planet wissen 4Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2023, Teil 1

Tobias Gohlis

Hamburg (Weltexpresso) - Vier neue Titel: je einer aus Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Israel. Die Schauplätze: Paris, Planay, Zermatt, Val d’Anniviers, Basel, Stuttgart, Todtnauberg, Autokratie in Osteuropa, Israel. Und der so gewöhnliche wie ungewöhnliche Krimi. Und auf Nummer 1 ist KELLERASSEL von Regina Nössler. 

Auf dem 3. Rang  Der Beifahrer (La Place du Mort)

Über fünfundzwanzig Jahre alt, von einem verstorbenen Autor, und dennoch eine Entdeckung: DER BEIFAHRER von Pascal Garnier (1949 – 2010). Garnier war ein vielseitiger Künstler, Autor zahlreicher Kinder- und Jugendbücher (wie Friedrich Ani oder Garry Disher) sowie von fünfzehn Kriminalromanen. Der österreichische Verlag Septime will seine Noirs nach und nach veröffentlichen – bisher sind, mit dem BEIFAHRER – meines Wissens nur zwei ins Deutsche übersetzt. Das lässt gigantische Lesefreuden knallharter Bücher erwarten.

DER BEIFAHRER , 1997 erstmals veröffentlicht, ist mit 139 prall mit Tristesse, schwarzem Humor, Einsamkeit und Tod gefüllten Seiten knackig kurz – kein Wort zu viel. Was Fabien macht, wovon er lebt, erfahren wir nicht. Als seine Frau bei einem provozierten Autounfall ums Leben kommt, zieht er zu seinem Freund, ebenfals (Stroh-) Witwer – oder wie nennt man sitzengelassene Männer? – , hängt mit ihm im Bademantel am Fenster und schaut mit dessen kleinem Sohn Léo herab auf die Apothekerin mit Spitzname „Titten“. Das ist nur eine der grotesk komischen Szenen, mit der Garnier seine Krimi-Satire auf eine gelangweilte, genervte 90er-Jahre-Unwelt garniert.
Hier finden Sie die Besprechung von Thomas Wörtche vom 1. Dezember.

Auf dem 4. Rang  Kreuzschmerzen

Als ich KREUZSCHMERZEN zum ersten Mal las, war ich begeistert: der Debüt-Roman einer 1998 geborenen, mithin 25-jährigen Schweizer Autorin, die sich geradezu unverschämt frech mit antiklerikalen Lesefrüchten spreizt. (Samt Anmerkungen, was einem Roman selten gut tut, aber zum Selbstbild der Hauptfigur passt, einer, vom erzkatholischen Vater vergewaltigten Trucker-Tochter namens L. mit Kunstgeschichts- und Archäologiestudium, die Kirchenraub begeht und so arrogant daherkommt, dass sich selbst Bergsteiger-Kolosse wie ihr Kumpel Jorne demütig vor ihr ducken.) Polizeilich gesucht, angespornt durch ein riesiges Erfolgshonorar, rücken L. und Jorne zum letzten Mal aus, um aus einem Bergkloster im Wallis einer Gruppe teils sehr brustbehaarter Nonnen ein frühchristliches Kreuz zu klauen, das auf dem Schwarzmarkt unter Sekten Höchstpreise erzielt. Zwar gelingt es ihnen, den mit tödlichen Sicheln um sich schlagenden Glaubensschwestern zu entfliehen. Aber sie werden getrennt. Kurz vor dem Erfrieren wird L. gerettet von einem Trucker (KREUZSCHMERZEN strotzt vor Trucker-Obsessionen), der in seinem Kühllaster Schnittblumen der besonderen Art transportiert.

Nichts für schwache Nerven, da traut sich jemand was, aufregende Stimme, dachte ich und stöberte im seit drei Jahren geführten Autorinnen-Blog (mitsamt Fotos vom Hund) und anderen Internetquellen herum.

Und stieß, zwei Tage vor Veröffentlichung dieses Newsletters, angeregt durch ein Jurymitglied, auf einen Kommentar in einem Krimiportal. Da vermutet ein „C.Strasser“, hinter dem Pseudonym der Autorin „Maren Lassander“ stecke Thor Kunkel. Der Roman KREUZSCHMERZEN beruhe auf dessen Roman „Und Gott sagte nein“, der 2018 hätte erscheinen sollen, aber wegen Kunkels Umtrieben im AFD-Milieu nicht veröffentlicht wurde. Gerüchte, Fake-Identitäten.

Christian Strasser ist Verleger der Europa-Verlags, zu dessen Imprints auch Golkonda gehört, der Verlag, in dem KREUZSCHMERZEN erschienen ist. Am Telefon will er das von „C. Strasser“ aufgebrachte Gerücht, Lassander sei Kunkel, „nicht bestätigen“, und auf die plagiatsverdächtigen Ähnlichkeiten zwischen beiden Romanen hingewiesen: „An derartigen Spekulationen beteilige ich mich nicht. Kann ja sein, dass eine junge Autorin irgendwo auf das Manuskript von ‚Und Gott sagte nein‘ gestoßen ist und davon abgeschrieben hat.“ Sagt der Verleger von „Maren Lassander“ und – Thor Kunkel. Er habe das Manuskript von einer Schweizer Autorin angeboten bekommen.

„Lassander“ in ihrem Blog:
„Ich selbst wollte schon immer eine schreibende Romanfigur sein. Wieso sollte eine Schriftstellerin etwas anderes sein als eine Fiktion? Eine, die sich zu den Verschriebenen zählt, muß selbst «Reflexionsgestalt» sein, es reicht nicht aus, sich hinter seinem Personal zu verstecken.
Meine Entscheidung, anonym zu bleiben, hängt auch mit meiner Erfahrung zusammen, bei der Beurteilung von Romanen geht es im Kulturbetrieb neuerdings mehr um Reputation und Aussehen als um das geschriebene Wort.“

Eine Werbestrategie, um Aufmerksamkeit zu generieren? Braucht KREUZSCHMERZEN nicht.


Auf Platz 5  Tanz oder stirb


Uta-Maria Heim ist, obwohl gerade mal sechzig, eine der dienstältesten Autorinnen von komplexen (Kriminal-) Romanen. Sie kreisen meist um das Themenviereck Heimat (Schwaben, Baden, Württemberg), deutsche Literatur (Hölderlin, Heidegger), Zeitgeschichte (Nationalsozialismus, RAF-Terrorismus) und Familienverzwickungen. Wenn ich richtig gezählt habe: seit 33 Jahren 31 Romane und Erzählungen, drei Gedichtbände; zwei Deutsche Krimipreise, ein Glauserpreis, etliche Auszeichnungen und Stipendien, dabei berufstätige Mutter und Hörspieldramaturgin. Chapeau!

Jetzt mit TANZ ODER STIRB der Beginn einer neuen Serie um die selbst traumatisierte Traumatherapeutin Nuria Haas, sesshaft in Stuttgart. Um die vier bekannten Themenkreise, dazu das Ballett (Stuttgarter Schule, Cranko) spinnt Heim ein gewagtes Garn.

Da geht es zuerst um Nurias eigene Familie und ihr persönliches Trauma. Wer hat sie als Säugling vor die Kirchentür gelegt? Welche Rolle spielten Pflegefamilien, Versorgungsämter, Auftraggeber, Klienten bei ihrem, beim Schicksal von toten Kindern in der Ballettschule? Dort, wohin Nuria ihre Tochter schicken will und ihre leibliche Mutter erschlagen vorfindet? Was haben Hannah Ahrendt, Patti Smith und Martin Heidegger mit dem bundesdeutschen Verfassungsschutz zu tun? Aus der Stuttgarter Nussschale die Welt.
Niemand in der deutschen Krimiszene spannt den Bogen so weit wie Uta-Maria Heim.



Auf Platz 10 Schwachstellen (Megale HalChulschot)

Natürlich liest man diesen 2022 verfassten Roman über ein privates, staatlich unterstütztes Überwachungsunternehmen und einen naiven, moralisch schwächlichen Hacker unter dem Eindruck des Überfalls der Hamas auf Israel und das klägliche Versagen seiner Politik und Geheimdienste. Anlehnungen an das mit israelischer Genehmigung weltweit auch an Autokraten verkaufte Spionagesystem „Pegasus“ stellen sich ein, sind von Autor Yarid Sharid auch gewollt.
Sharid wurde hierzulande mit bisher vier Romanen bekannt, die höchst spannend die Grauzonen zwischen persönlicher und öffentlicher Moral, israelischer Sicherheitsdoktrin und privater Opferbereitschaft ausloten und fiktional zuspitzen.

Jung-Siv steckt mitten in diesem Konflikt. Darf er eine Spionagesoftware, die jeden einzelnen zu überwachen vermag und in jede Privatsphäre dringt, im Dienst einer Autokratie zur Unterdrückung der Bevölkerung einsetzen, aber auch zum Schutz seiner drogenkranken Schwester vor dem kontrollierenden Staat zu Hause?
Lesen Sie SCHWACHSTELLEN und zum aktuellen Zusammenhang zwischen Protestbewegung, „Justizreform“ und israelischer Sicherheit das Interview, das Tessa Szyszkowitz im FALTER mit Yashid Sarid geführt hat. Sarid: „Der Wunsch nach Frieden wurde ermordet.“

Foto:
©Planet Wissen


Die zehn besten Kriminalromane im Dezember 2023

1 (9) Regina Nössler:
Kellerassel

Konkursbuch, 344 Seiten, 12,90 Euro

Berlin. Steigende Hitze, Corona, da brennen leicht Sicherungen durch. Erpresserin
Isabel versucht ein riskantes Spiel mit ihrem Opfer. Toni versteckt sich in einer
vermüllten Wohnung vor Vater und Arbeit. Oliver macht Schulden und kommt von
Mutter nicht los. Wie werden aus kaputten Beziehungen Verbrechen?


2 (1) Andreas Pflüger:
Wie Sterben geht

Suhrkamp, 448 Seiten, 25 Euro
Pullach, Berlin, Moskau 1980-83. Nina Winter, Slawistin, BND-Agentin, führt den
wichtigsten westlichen Spion, einen hohen KGB-Offizier. Um ihn und seinen Sohn
auszuschleusen, tötet, rennt, ertrinkt sie. Sterben, um zu überleben. Sprachgewaltig,
Action zum Mitzittern, Treue im Verrat. Meisterwerk des deutschen John le Carré.


3 (–) Pascal Garnier: Der Beifahrer
Aus dem Französischen
von Felix Mayer
Septime, 139 Seiten, 20 Euro

Paris, Planay. Fabien, 45, verliert Gattin Sylvie durch Autounfall, ihr Liebhaber
fuhr mit. Weil Fabien sonst nichts zu tun hat, stalkt er dessen Witwe und ihre
Freundin. Ein Beziehungstrio infernal, das in Mord endet. Leere Seelen, Noir,
schwarzgründiger Humor: Auch posthum ist Pascal Garnier die Entdeckung wert.



4 (–) Maren Lassander:
Kreuzschmerzen
Golkonda, 368 Seiten, 22 Euro

Zermatt, Val d’Anniviers. L, genannt Elle, und Jorne sind Kirchenräuber, polizeilich
gesucht. Beim Raub des frühchristlichen Judaskreuzes geraten sie in Teufels Kühllaster.
Mitreißendes antiklerikales Pamphlet – und actiongetriebener Alpinkrimi.
Polemische, wortwütige Romangroteske, strotzend von Gewalt und Bonmots.


5 (–) Uta-Maria Heim:
Tanz oder stirb

Gmeiner, 283 Seiten, 14 Euro

Stuttgart. Traumatherapeutin Nuria Haas leidet darunter, ein Findelkind zu sein. Als
eine Elevin in Not sie um Hilfe bittet, stößt Nuria im Ballettmilieu auf ihre leibliche
Mutter, tot. Wer hat sie erschlagen? Ein dunkler Hallraum tut sich auf: Erziehung und
Gewalt, verquere Liebe aus den Beziehungslöchern des Kalten Kriegs.



6 (7) Monika Geier:
Antoniusfeuer

Ariadne/Argument, 432 Seiten, 24 Euro

Rheinland-Pfalz. Mutterkorn – ein Gift, das man sich nur fein dosiert auf der Zunge
zergehen lassen sollte. Geier serviert es häppchenweise in rasendem Tempo, schleudernd
zwischen Dämonen und Exorzismus, Jesus-Schwärzung, Wahn und heilignüchterner Ermittlung.
Verdiente den Perutz-Nachfolgerinnen-Preis und alle anderen.


7 (4) Gianrico Carofiglio: Groll
Aus dem Italienischen
von Verena von Koskull
Folio, 239 Seiten, 25 Euro

Mailand. Ex-Staatsanwältin Spada soll herausfinden, ob der „Institutsmonarch“
Professor Leonardi von einer Erbschleicherin ermordet wurde. Motto: „Die Wahrheit
schmerzt nur, wenn man lügt.“ Vertrackte Erzählung über Verdacht, Macht, Angst,
Selbsttäuschung und Offenheit. Rohdiamant, bei der Lektüre zu schleifen.


8 (5) Zoë Beck:
Memoria

Suhrkamp, 281 Seiten, 16,95 Euro

Frankfurt, München, nahe Zukunft. Harriet kann mehr als sie ahnt. Autofahren. Hart
Zuschlagen. Wüste Erinnerungen plagen sie, blutig, nicht zuzuordnen. Aus Frankfurt
flieht sie, in München tastet sie sich vor in ihre verschüttete Jugend, hin zu jenem
Konzertabend, der ihr schwierigster und letzter war, landet in großer Gefahr.


9 (3) Frank Göhre:
Harter Fall

CulturBooks, 163 Seiten, 17 Euro

Hamburg, Jamaika: Freiheitsräume 1979. Für Kirsten aus Dänemark die Reeperbahn,
für Jan, Torsten und Peter die Reggae-Insel. Freiheit, die für Kirsten tödlich endet.
Auch für die anderen nicht schön. Rasante Schnitte in heißen Zeiten: RAF, Reggae,
Rock, quer durch die Schnöselgesellschaft und ihren Nachwuchs.


10 (–) Yishai Sarid:
Schwachstellen

Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
Kein & Aber, 286 Seiten, 24 Euro

Israel. Wenn Kontrolle zur Sucht wird: Siv bringt im Leben nicht viel auf die Wege,
ist aber begnadeter Hacker. In der „Firma“ kann er überwachen, sonnt sich in von
Autokraten geliehener Macht, nutzt Lücken in Handys und Computersystemen.
Scheinbar mächtig, real schwach: Ohne Moral wird der Mensch zur Schwachstelle.

 

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO? 

Die Krimibestenliste erscheint schon lange  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!!  In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 17 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, Kritikerin
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“



Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.


Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
 
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 202

https://w>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7   
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27999-sunset-city-von-melissa-ginsburg-neu-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28182-fuenf-neue-kestrel-kapoor-hewson-leroy-scrivenor 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28183-es-gehen-fearing-volodine-locke-pineiro-mcgrane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28234-der-taucher-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28304-dinge-die-wir-benennen-von-hayley-scrivenor-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28315-garten-der-engel-von-david-hewson-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28322-fuenf-winter-von-james-kestrel-neu-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28376-zur-krimibestenvier-neue-zwei-aus-deutschland-je-einer-aus-kanada-und-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28377-die-guten-und-die-toten-von-kim-koplin-neu-auf-platz-4

 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2023

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28594-vier-neue-einer-aus-den-usa-einer-von-den-philippinen-je-einer-aus-neuseeland-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28593-don-winslow-city-of-dreams-aeneas-in-hollywood
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28841-im-toten-winkel-von-jochen-rausch-aus-dem-verlag-piper
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28873-sieben-neue-titel-zwei-aus-den-usa-je-einer-aus-frankreich-italien-australien-grossbritannien-indien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28875-sieben-auf-einen-streich-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28874-taormina-von-yves-ravey-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28940-das-erbe-von-solomon-farthing-von-mary-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29022-mord-von-anjali-deshpande-auf-platz
 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Augus
t 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29189-vier-neue-titel-je-einer-aus-australien-und-den-usa-zwei-aus-grossbritannien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29188-shadowman-von-jacob-ross-neu-auf-platz-7
https://welt>>>>>>>>>>>>>>expresso.de/index.php/buecher/29222-dunkelzeit-von-erin-flanagan-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29216-yasmin-angoe-echo-der-gewalt-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29268-die-ausgeschiedenen-kestrel-nixon-lien-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29266-going-zero-von-anthony-mccarten-auf-rang-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29304-fuenf-neue-titel-einer-aus-deutschand-zwei-aus-den-usa-einer-aus-grossbritannien-und-einer-aus-der-ukraine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29305-die-ausgeschiedenen-ravey-flanagan-deshpande-mina-mccarten
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29482-sekunden-der-gnade-von-dennis-lehane-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29498-samson-und-das-gestohlene-herz-von-andrej-kurkow-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29504-funkloch-von-garry-disher-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29629-shoot-the-moonlight-out-auf-plat

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29641-ein-rueckblick-auf-disher-boyle-angoe-ross-kurkow
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29623-acht-neue-titel-zwei-aus-deutschand-drei-aus-den-usa-je-einer-aus-argentinien-frankreich-und-italien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29875-rebecca-makkai-mit-ich-haette-da-ein-paar-fragen-an-sie-ich-auf-platz-6

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2023 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullach-berlin-frankfurt-am-main-muenchen-gasskas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29887-es-muessen-gehen-lehane-makkai-king-und-lagioia
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29886-kampfmaschine-kreml-andreas-pflueger-wie-sterben-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29897-memoria-von-zoe-beck-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29902-kellerassel-von-regina-noessler-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29963-alles-schweigt-von-jordan-harper-auf
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29957-monika-geier-antoniusfeuer-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30006-geschichten-der-nacht-von-laurent-mauvignier-neu-auf-platz 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30037-groll-von-gianrico-carofiglio-auf-platz


 Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2023 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullahttps://weltexpresso.de/index.php/buecher/30137-neu-auf-der-krimibestenliste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30138-harper-rodriguez-mauvignier-smirnoff-verabschieden-sich