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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die ROMANFABRIK Frankfurt schreibt in Zusammenarbeit mit der Faust Kultur Stiftung und der Ardi Goldman Kunst- und Kulturstiftung erstmalig den ROMANFABRIK-SchreiberInnen-Preis (RSP) aus – einen Kurzgeschichtenpreis, der literarische Stimmen aus dem deutschsprachigen Raum fördert und vernetzt.
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Tobias Gohlis
Hamburg (Weltexpresso) – Zwischen Leben, Tod und darüber hinaus. Tom Hillenbrand geht die Phantasie nicht aus: in THANATOPIA geht es um Leben und Tod in mindestens drei Dimensionen
Kriminalliteratur verführt schon immer in fremde Welten, verlockt mit unbekannten Gebräuchen, operiert an der Grenze zwischen Leben und Tod. Tom Hillenbrand geht mit THANATOPIA noch zwei Schritte weiter: Da tapst nicht nur ein 75jähriger übergewichtiger Kommissar durch das irdische Wien des Jahres 2095. Zugleich tummeln sich in einer technisch avancierten Welt andere Figuren als Hologramme und besetzen beliebige fremde Körper.
Weiterlesen: THANATOPIA von Tom Hillenbrand, neu auf Platz 5
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Literaturfestival auf Schloß Kuenburg ab 23. Mai
Felicitas Schubert
Kuenburg (Weltexpresso) - Auch im Jahr 2025 bringt die Veranstaltungsreihe „Literatur im Schloss“ wieder namhafte Autorinnen und Autoren nach Tamsweg. Geplant sind fünf Lesungsabende zwischen Mai und Oktober im stimmungsvollen Ambiente des Schlosses Kuenburg.
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Mai 2025, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist diesmal ein großer Abschied, was auch daran liegt, dass im Vormonat nur drei neue Krimis auf die Aprilliste gelangten. Jetzt also sind es im Mai sieben neue Krimis, die in Teil 1 schon einmal vorgestellt wurden, bevor sie Krimi für Krimi im Detail besprochen werden. Über den Platz auf der Liste entscheidet die Jury. Und meist wechseln die Krimis wie von alleine, weil das Neue das Alte verdrängt. Manchmal aber sind solche umwerfenden Romane dabei, dass man sie immer weiter auf der Liste stehen lassen will. Nur dann gibt es Regeln, wann Schluß ist. Die Krimis der oberen Autoren waren teils nur einmal, teils zweimal, teils sehr häufig auf den Monatslisten plaziert.
Weiterlesen: Groschupf, Disher, Annas, Pochoda, Abbott, Ballard, Ferraro müssen gehen
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Ein Erzählmuster in US-amerikanischen Thrillern, Teil 2/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Ich war eine berühmte Mörderin.“, heißt der erste Satz und sofort weiß man, dass die Vergangenheitsform ’war’ ja wohl beinhalten muß, dass das weibliche Ich, immerhin steht dort Mörderin und nicht Mörder, heute keine berühmte Mörderin mehr ist. Und schon liest man: „Das ist alles nicht wahr“. Was soll das denn? Und dann beginnt die Kriminalgeschichte ganz von vorne und wird stringent von der Icherzählerin, der jungen Frau, die Evie Gordon heißt, die durch Nachhilfe für reiche Mädchen ihren Lebensunterhalt aufbessert, erzählt.
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