skinDIE KRIMIBESTENLISTE im April 2025, Teil 2

Tobias Gohlis

Hamburg (Weltexpresso) - Kunstbetrug in der Berliner Schickeria, reihenweise Hauseinbrüche in den besseren Vororten – und eine Polizistin, die sich in einen zarten Kleinkriminellen verliebt: Mit seinem neuen Krimi "Skin City" inszeniert Johannes Groschupf einen heiteren Noir.

Was liest Du10DIE KRIMIBESTENLISTE im April 2025, Teil 1

Tobias Gohlis

Hamburg (Weltexpresso) - Die Schauplätze: Herne, „Vincke“, Berlin, Frankfurt/Main, Leverkusen, Neapel, Monte Carlo, Sylt, Palermo, Paris, Cap d’Antibes, Cannes. Angesichts des Großverbrechens Angriffskrieg, das Putin begeht, möchte man über Krimis schweigen. Seit drei Jahren und zwei Monaten. Und über den Imperialismus aus dem Weißen Haus ebenso.

Bildschirmfoto 2025 04 19 um 22.38.51Der "Welttag des Buches" im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek

Redaktion


Am Mittwoch, 23. April, dem "Welttag des Buches", bietet die Österreichische Nationalbibliothek freien Eintritt und kostenlose Führungen im Literaturmuseum an. Interessierte können an diesem Tag die Dauerausstellung entdecken, in der die Vielfalt und Vielstimmigkeit der österreichischen Literatur seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart präsentiert wird.

Bildschirmfoto 2025 04 13 um 03.44.28Carla Infanta Gabor präsentiert ein Schoah-Buch für Kinder – sie hat eine Sprache gefunden, die überzeugt

Yves Kugelmann

Basle (Weltexpresso) - tachles: Sie sind in Chile geboren und aufgewachsen, Ihre Grosseltern flüchteten vor den Nazis. Nun greifen Sie eine europäische Geschichte auf. Weshalb?

amazonLesung und Gespräch mit Natalia Fiedorczuk und Heike Geißler am Donnerstag, 3. April in Wroclaw

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Die Autorinnen Heike Geißler (Saisonarbeit, 2016) und Natalia Fiedorczuk (Jak pokochać centra handlowe, 2016, dt. »Wie man Einkaufszentren liebgewinnt«) thematisieren in ihren Büchern prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Während Natalia Fiedorczuk ein schnörkelloses literarisches Porträt von jungen weiblichen Angestellten, die aufgrund der Beschaffenheit ihrer Arbeitsverträge (poln. śmieciówki, »Müllverträge«) selbst in der Schwangerschaft keinerlei Anspruch auf eine finanzielle Absicherung haben, zeichnet, beschreibt Heike Geißler in ihrem fiktionalisierten Erfahrungsbericht die Arbeitsbedingungen in einem Logistikzentrum von Amazon in Leipzig, wo sie vorübergehend als Aushilfe tätig war.