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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Während einer Feierstunde in der Paulskirche hat die Binding-Kulturstiftung den Binding-Kulturpreis 2021 im Beisein von Stadträtin Ina Hauck an den gemeinnützigen Verein ID_Frankfurt (Independent Dance and Performance) verliehen. Zugleich wurde der Preisträger des Vorjahres, die Junge Deutsche Philharmonie, nachträglich geehrt. Den mit jährlich 50.000 Euro dotierten Preis überreichte Bergit Gräfin Douglas, die Vorsitzende des Vorstandes der Binding Kulturstiftung.
Weiterlesen: Die Junge Deutsche Philharmonie und ID_Frankfurt
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) am Museumsufer wird in den kommenden zwei Jahren saniert. Sein Ausweichquartier bezieht das DAM an einem mythischen Ort, der ersten Zentrale des Neckermann-Konzerns am Ostbahnhof. Hierhin lädt das Museum am Mittwoch, 3. November, um 19 Uhr zum Vortrag „Die Stadt + das Neckermann-Imperium“ ein.
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Hanno Lustig
Düsseldorf (Weltexpresso) - Am 30. Oktober 2021 jährt sich das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei zum 60. Mal. Es ist ein schlichtes Dokument, das deutsche und nordrhein-westfälische Einwanderungsgeschichte schreibt und das Land und seine Menschen prägt. Das türkische Originaldokument des Abkommens ist aktuell in der Jubiläumsausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“ der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen im Behrensbau in Düsseldorf zu sehen (bis 23. Mai 2022).
Weiterlesen: „Ich gehöre hierhin“ – 60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schon fünfzig Jahre? Das ist erstaunlich. Auf jeden Fall sie sind eine feste Institution der Debattenkultur in Deutschland: die Römerberggespräche. In diesem Jahr feiert also die Veranstaltungsreihe, die sich mit politischen, kulturellen und intellektuellen Themen der Gesellschaft beschäftigt, ihr 50. Jubiläum. Am Samstag, 6. November, von 10 bis 17 Uhr, versammeln sich auf der Bühne des Schauspiels Frankfurt renommierte Expertinnen und Experten, um mit den Bürgerinnen und Bürgern über das Thema „Sprache. Macht. Gerechtigkeit. Wer darf wie reden?“ zu sprechen.
Weiterlesen: „Sprache. Macht. Gerechtigkeit. Wer darf wie reden?“
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Breslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt neben Berlin und Frankfurt am Main zur drittgrößten jüdischen Gemeinde Deutschlands. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 begann die systematische Ausgrenzung, Verfolgung und schließlich Ermordung der jüdischen Bevölkerung Breslaus.
Weiterlesen: Jüdisches Leben in Breslau vor und nach dem Holocaust
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