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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Anita Djafari stellte die zwölf LiBeraturpreisträgerinnen (vgl. 2. Artikel) vor, die nach Frankfurt kommen und erläuterte zusätzlich, aus welchen Gründen die aufgeführten deutschsprachigen Teilnehmerinnen einschließlich der beiden männlichen Jurymitglieder dabei sind.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bleibt, nach unseren ersten Ankündigungen noch konkreter zu werden. Zum einen über die eindrucksvolle Pressekonferenz, und dann ausführlich über das vielfältige Angebot der Veranstaltung selbst zu berichten. Bestens vorbereitet hatte das Podium – Barbara Stang, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit, Anita Djafari, Geschäftsleiterin, Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse und das Frauenreferat der Stadt Frankfurt – erst einmal über die massive Benachteiligung von Frauen im Literaturgeschäft berichtet, wie es sich auch in Deutschland findet.
Weiterlesen: Die Benachteiligung von Frauen im Literaturbetrieb
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt so Pressekonferenzen, da geht einem das Herz auf. Nicht nur, weil das Thema, um das es geht, spannend wirkt und man sich auf die Veranstaltung, die hier angekündigt wird, persönlich freut, sondern weil auch ganz objektiv gesprochen, es eine literarische und politische Sensation ist, wenn hier 12 Autorinnen und Preisträgerinnen des LiBeraturpreises auf sieben deutschen Autorinnen und Journalistinnen sowie zwei Männern der Weltempfang-Jury treffen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit 2013 wird der LiBeraturpreis nun von Litprom im Rahmen der Buchmesse vergeben, weshalb er, wie die Veranstalter sagen, nun auch „internationale Strahlkraft erlangt hat“. Und das stimmt auch. Denn in den letzten Jahren konnten wir – meist anläßlich der Auftritte der Gastländer – auch eine größere Anzahl von Schriftstellerinnen auf den Veranstaltungen erleben, die ihre Bücher vorstellten und von denen eine den jeweiligen LiBeraturpreis erhielt.
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Felicitas Schubert und Roman Herzig
Darmstadt (Weltexpresso) - Der Tod eines Menschen ist für die Betroffenen immer ein Unglück, nein, nicht immer, aber fast immer. Der Tod von Theo Jülich geht uns so nahe, als ob es ein Angehöriger sei. Das hat auch mit unserem schlechten Gewissen zu tun, daß wir von der kulturreichen Stadt Frankfurt aus in der letzten Zeit den Absprung nicht schaffen, von hier nach Darmstadt, wo wir jahrzehntelang Ausstellungen und anderes verfolgt und beschrieben hatten.
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