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Redaktion
Fraankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Superwahljahr 2021 und vier Monate vor der Bundestagswahl beschäftigen sich die Römerberggespräche am Samstag, 22. Mai, im Schauspiel mit den Auswirkungen der Pandemie auf das Individuum und das politische System. Die Podien und Vorträge gehen der Frage nach, wie sich das Verhältnis von Staat, Wissenschaft und Gesellschaft in Krisenzeiten verändert.
Weiterlesen: Die Republik auf allen Viren. Wieviel Angst verträgt die Demokratie?
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sind Völkerkundemuseen verstaubte und altmodische Profiteure des Kolonialismus? Vor mehr als hundert Jahren wurden sie als Orte der Forschung und der Repräsentation des „Anderen“ gegründet. Jedoch werden heute die Grundlagen ihrer Arbeit oft vehement in Frage gestellt.
Weiterlesen: ,Wozu brauchen wir ein Museum der Weltkulturen?
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Katharina Klein
Wiesbaden (Weltexpresso) - Unter dem Motto #MuseenEntdecken findet am Sonntag, 16. Mai, der Internationale Museumstag statt. Von 10 bis 17 Uhr gibt es viele spannende Highlights für die ganze Familie zu entdecken. Bereits zum 44. Mal wird durch den Aktionstag auf die thematische Vielfalt der mehr als 6500 Museen in Deutschland sowie weltweit aufmerksam gemacht. Das bunte Programm an Online-Führungen, Video-Gespräche und weiteren Formaten findet überwiegend digital statt.
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Daniel Konrad
Saarbrücken (Weltexpresso) - Es ist Mai 2021 und alle sind bedauerlicherweise immer noch im Corona-Lockdown. Deshalb heißt es weiter warten, bis die Tore des Weltkulturerbes Völklinger Hütte sich wieder real öffnen können. Eine gute Gelegenheit, um diese Wartezeit zu verkürzen, ist der Internationale Museumstag am Sonntag, den 16. Mai, der, Sie ahnen es, in weiten Teilen der Republik digital stattfinden wird. "#Museen entdecken" heißt das Motto dieses digitalen Formats und passend dazu, bietet die Völklinger Hütte auf ihren Social-Media-Kanälen exklusive Einblicke auf die vielen Erlebnisse, die den BesucherInnen aktuell leider verwehrt sind.
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Der älteste urkundliche Nachweis für die Ansiedlung von jüdischen Gemeinden nördlich der Alpen ist 1700 Jahre alt: Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin im Jahr 321 erlaubte den Stadträten, Juden als Mitglieder zu berufen. Das Edikt belegt, dass es bereits im frühen 4. Jahrhundert jüdische Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland gab.
Weiterlesen: 1770 Jahre offizielle Ansiedlung jüdischer Gemeinden nördlich der Alpen
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