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60. Biennale in Venedig (7)
Hanswerner Kruse / Hannah Wölfel
Venedig (Weltexpresso) - Im südafrikanischen Pavillon riecht es gut, im albanischen gibt es gemalte Pornos. Die Türkei präsentiert technisch-urbane Objekte, darüber hängen festliche Kronleuchter aus Stacheldraht. Luxemburg präsentiert eigenartige, senkrecht stehende Fahrzeuge.
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- Kategorie: Kunst

Hanswerner Kruse / Hannah Wölfel
Venedig (Weltexpresso) - Eine Hommage an die in der Fremde gestorbene Giraffe Lenka. Riesige volkstümliche, bespielbare Figuren, die nach Venedig geschafft wurden. Redendes Obst... Wir bleiben in den Giardini und besprechen weiterhin einige Länderpavillons, die uns gefallen haben oder besonders originell sind.
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- Kategorie: Kunst
60. Biennale in Venedig (5)
Hanswerner Kruse / Hannah Wölfel
Venedig (Weltexpresso) - „Venedig kann sehr kalt sein“, wie Patricia Highsmith wusste - aber auch sehr anstrengend. Deshalb haben wir es nicht geschafft, täglich unsere Eindrücke von der 60. Biennale aufzuschreiben und holen es jetzt peu á peu nach.
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- Kategorie: Kunst

Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein seltsamer, ein unangenehmer Duft umfängt den Besucher beim Betreten der Ausstellung in der Galerie Ost der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Doch die eindrucksvoll inszenierte Installation aus verrosteten Metallteilen im zentralen Raum liefert sogleich die Auflösung, während der scheinbar daraus herrührende Duft sich bereits verflüchtigt.
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- Kategorie: Kunst
Redaktion
Grafenwerth (Weltexpresso) - Am 23. Juni wurde der Umweltskulpturenpark der Kummer-Vanotti-Stiftung auf der wunderschönen Rheininsel Grafenwerth um ein weiteres Kunstwerk bereichert. Die Gewinnerin des Environment and Art Award 2023 der Kummer-Vanotti-Stiftung, die vielfach ausgezeichnete Mannheimer Künstlerin Laura Sacher, enthüllte Ihr Kunstwerk THEIA. Zur Aufstellung von THEIA zitierte die Stifterin, Dr. Beate Kummer, den bekannten Künstler Stephan Balkenhol, der anlässlich eines Bonner Kunstevents sagte: „Kunst soll nichts, kann aber etwas.“ Kunst im öffentlichen Raum kann vieles auslösen, kontroverse Diskussionen, angeregte Gespräche und die Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen. Dies ist der Hintergrund des nun weiter wachsenden Umweltskulpturenparks auf der Insel.
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