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Serie: Die Frankfurter Schirn präsentiert „Niki de Saint Phalle“ bis 21. Mai, Teil 1
Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als „visionäre und politische Künstlerin“ stellt uns Dr. Sebastian Baden, Direktor der Schirn Frankfurt, Niki de Saint Phalle vor, die ihre Berühmtheit erlangte vor allem durch ihre überdimensionalen, „bunt-fröhlichen“ Frauenfiguren - die von ihr einst erschaffenen gewaltig großen, drallen und grellbunten sogenannten „Nanas“. „Ich zeige alles“ – wie Niki de Saint Phalle sagt – „mein Herz, meine Gefühle. Grün, blau, rot, gelb, alle Farben. Ich zeige Furcht, Wut, Lachen, Zärtlichkeit in meinem Werk“.
(Rechts im Bild: Dr. Sebastian Baden, Direktor der Schirn Frankfurt und Kuratorin Katharina Dohm)
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- Kategorie: Kunst

Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ist Kunst „systemrelevant“? Hilft sie, Probleme zu lösen? Stiftet sie Sinn? Oder kann im Ausnahmefall auf Kunst und kulturelle Einrichtungen verzichtet werden? Die Reihe DenkArt „Kunst weggespart oder systemrelevant?“ greift die Debatte über die Funktion von Kunst in der Gesellschaft in Vorträgen seit dem Herbst auf.
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- Kategorie: Kunst

Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einen Bezug zur Gegenwart stellt die Videoinstallation von Elianna Renner her. 1970 in der Schweiz geboren, studierte Renner in Bremen, Genf und Auckland und lebt heute in Deutschland und Israel. In ihrer dreiteiligen Installation "re per toire" setzt sie sich mit zwei in der Ausstellung "Zurück ins Licht" gezeigten Künstlerinnen auseinander, deren Biographien immer wieder Leerstellen aufweisen.
Weiterlesen: Die Videoinstallation "re per toire" von Elianna Renner
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- Kategorie: Kunst

Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Sechs Künstlerinnen und Künstler aus Syrien, Irak, Iran, Palästina und Israel stellen derzeit in der Kunststation aus. In ihren Heimatländern haben sie das künstlerische Handwerk gelernt, doch mittlerweile leben und arbeiten sie alle in Deutschland.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt einiges in Frankfurt, was einen so hohen kulturellen Wert hat oder auch einfach ein phantastischen Angebot für die Bewohner der Stadt hat, was der 'normale' Frankfurter gar nicht weiß oder einfach nicht beachtet. Die Wandgemälde von Jörg Ratgeb gehören zu dem Schönsten, was man über diese spätmittelalterliche Malerei sagen kann und mit dem besonderen Angebot ist schlicht das Kino des Filmmuseums gemeint, daß jeden Tag in verschiedenen Reihen, von alten Stummfilmen, bis zu gegenwärtigen Filmen, die sogar oft mit den Besuchen der Regisseure oder Schauspieler einhergeht. Welche Stadt hat ein solches Angebot, ein Deutsches Filminstitut und Filmmuseum zu haben. Jetzt aber zu Ratgeb.
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