Foto KunsthalleHans Thoma – Ein Maler als Museumsdirektor

Sabine Zoller

Karlsruhe (Weltexpresso) - 1899 wurde Hans Thoma durch den badischen Großherzog zum Direktor der Großherzoglichen Kunsthalle in Karlsruhe ernannt. Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich als Künstler bereits einen Namen gemacht und genoss überregionale Bekanntheit und Anerkennung. Bis 1919 wirkte er als Museumsdirektor und wird bis heute mit dem Haus verbunden. Im Jahr seines 100. Todestages geht die Studioausstellung Hans Thoma. Ein Maler als Museumsdirektor der Frage nach, wie Hans Thoma als Direktor agierte: Welche Erwerbungen tätigte er in seiner Amtszeit? Welches Kunstverständnis leitete ihn? Wie eigenständig konnte er in der Kunsthalle Entscheidungen treffen?

 

kunststation 9295Eine von drei neuen Ausstellungen in der Kunststation Teil 1

Hanswerner Kruse

Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Kaum war in Kleinsassen die Kunstwoche vorbei, begannen bereits eine Woche später in der Kunststation drei neue Ausstellungen. Bewusst hielt die Station die große Papierausstellung bis zum Ende des Festivals geöffnet und beteiligte sich mit Workshops und Aktionen.

KulturWerk 9218Ein weiterer Besuch  des Kunstparcours

Hanswerner Kruse

Hutten-Heiligenborn / Osthessen  (Weltexpresso) - „Wenn ich sagen könnte was es bedeutet, müsste ich es nicht tanzen“, meinte einst die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan. Kunstwerke wie Gemälde oder Skulpturen, deren Bedeutung sich nicht genau bestimmen lässt, kann man durch Klänge, Farben, Tänze oder andere Kunstformen umschreiben und sich ihnen annähern.

kunststation 9277Drei neue Ausstellungen in der Kunststation Kleinsassen

Hanswerner Kruse


Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso)  - Kaum war in Kleinsassen die Kunstwoche vorbei, begannen bereits am letzten Sonntag in der Kunststation drei neue Ausstellungen. Bewusst hatte die Station die Papierausstellung noch so lange geöffnet und war auch selbst mit Workshops und Aktionen an der Kunstwoche beteiligt.

Bildschirmfoto 2024 08 16 um 22.44.05Israelische Museen bereiten sich vor

Redaktion tachles

Tel Aviv/Jerusalem (Weltexpresso) - Nicht nur die Menschen in Israel müssen sich auf das Allerschlimmste vorbereiten, auch die Museen tun das mit ihren Kunstwerken. Der Iran und die Hizbollah drohen mit einem verheerenden Vergeltungsschlag für die gezielten Tötungen der «Nummer 2» der Hizbollah, Fuad Shukr, und von Hamas-Führer Ismal Haniyeh in Teheran. Und so beginnen das Israel Museum in Jerusalem und das Tel Aviv Museum of Art, ihre wertvollsten Kunstgegenstände in Bunker zu schaffen, die Schutz garantieren.