Ökonom der Toulouse School of Economics spricht nächsten Dienstag über Digitalisierung und Unternehmensorganisation in Frankfurt

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Prof. Jacques Crémer von der Toulouse School of Economics ist der elfte Raymond-Barre-Stiftungsgastprofessor. Crémer wird vom 17. bis zum 21. April 2017 in Frankfurt sein. Hier wird er einen Vortrag für die Bürgergesellschaft in Kooperation zwischen der Deutsch-Französischen Gesellschaft und der Goethe-Universität halten, zum Thema „Digitalisierung“.

Prof. Étienne François spricht am Forschungskolleg Humanwissenschaften über geschichtliche Identität des Kontinents

Hubertus von Bramnitz

Bad Hamburg (Weltexpresso) - Im Gegensatz zu den Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas, die als Einstieg in ein neues Zeitalter des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands gefeiert wurde, ist Europa heute Gegenstand von Diskussionen und Kritiken. Was ist Europa?

Physiker der Goethe-Universität sind mit ERC-Projekt BlackHoleCam beteiligt

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Deutsche Sprache schwere Sprache. Das können Sie an unserer Überschrift sehen, wo es nicht um das Vermissen, sondern das Vermessen geht. Das wird auch schnell denen klar, die nicht wissen, was 'Event Horizon' ist, aber bei Teleskop sofort ahnen, daß dieses gar nichts vermissen kann.

Podiumsdiskussion des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ am 19. April mit dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide und dem Althistoriker Hartmut Leppin in Frankfurt

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main /Weltexpresso) Judentum, Christentum, Islam – die drei abrahamitischen Religionen haben ihre historischen Wurzeln im östlichen Mittelmeerraum. Zu den Gemeinsamkeiten gehört auch eine monotheistische Ausrichtung, der Bezug auf jeweils nur einen Gott.

Studierende beschäftigen sich in einem Lehrforschungsprojekt mit Nutzung von Portalen – Kooperation mit Betrieben in Rhein-Main

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Einsatz von XING und Facebook bei der Personal-Rekrutierung bleibt nicht länger den gut ausgestatteten Personalabteilungen von Großunternehmen vorbehalten: Von den Frankfurter Handwerkern greifen 60 Prozent auf Soziale Netzwerkseiten zurück, insbesondere wenn sie junge Mitarbeiter der Generation Y gewinnen wollen.