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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität hat sich gemeinsam mit Hochschulen in Mailand, Lyon und Birmingham zu einer Allianz europäischer Hochschulen zusammengeschlossen, um in Zukunft noch intensiver zu kooperieren. Gemeinsam will man sich im Februar um den Titel „Europäische Universität“ und Förderung durch die EU bewerben. Am Montag und Dienstag trafen sich die Partner in Frankfurt, um Ziele und Möglichkeiten der Kooperation zu diskutieren, was das Foto dokumentiert, das übrigens zeigt, daß Wissenschaft und Lehrer längst auch Frauensache ist.
Weiterlesen: Schulterschluss mit Mailand, Lyon und Birmingham
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Festzustellen war: den Treffen zu 1968 und Heute muss erst der Sinn herausgepresst werden. Achtundsechzig und Heute stehen in einer nicht aufgearbeiteten und offenen Beziehung zueinander.
Weiterlesen: Vorrang der Verwaltung von Geist vor dem Summum
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ruhe vor dem Sturm? Oder die Ruhe in der Ruhe? Sehr seltsam, was derzeit in Hessen passiert. Zuerst waren die hessischen Wahlen gerade im Oktober zwar noch für Hessen interessant, aber schnell wurden sie zum Bundesthema. Daß dann erst noch um die Richtigkeit des Wahlergebnisses geradezu gerungen wurde, kam hinzu. Und ab dann war alles nur noch auf die Bundesrepublik orientiert und konzentriert. Merkel, CDU etc. Daß hier in Hessen Koalitionsverhandlungen stattfanden, bekommt die Öffentlichkeit kaum mit. Die Universitäten melden sich jetzt zu Wort.
Weiterlesen: KHU bekräftigt Erwartungen an künftige Landesregierung
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) an der Goethe-Universität hat zwei Projekte als Longterm-Forschungsgruppen ausgewählt. Bis 2022 stellt die Akademie den beiden Forschungsprojekten „Linked open Tafsīr“ und „Normativität des Korans“ insgesamt bis zu 2,7 Millionen Euro zur Verfügung.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie gehen Menschen, wie gehen Wissenschaftler mit Ungewissheit und Nichtwissen um? Diese Frage steht im Fokus der neuen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Forschung Frankfurt mit dem Schwerpunktthema „Was können wir wissen?“. Der Ethnologe Professor Hans Peter Hahn lenkt den Blick auf die Gesellschaften Afrikas: Auf welcher Wissensbasis werden Entscheidungen dort getroffen? Haben traditionelle Wissensbestände ein Vorrecht oder moderne Technologien aus dem Ausland? Dabei wird deutlich: Tradition und Kultur – und die verfügbaren Ressourcen – spielen eine bedeutende Rolle.
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