drogen br.deLSD und andere Drogen bei den „68ern“

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso)n - LSD war bei den „68ern“ eine „angesagte“ Droge. Doch bei weitem nicht alle machten damit gute Erfahrungen. Zudem war vielen die aus der US-Hippie-Szene stammende „LSD-Ideologie“ suspekt. Damals avancierte Cannabis zur massenhaft konsumierten Droge der jungen Rebellen, erklärt Drogentrendforscher Dr. Bernd Werse in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“.

med degumWas Frauen über die Früherkennung wissen sollten – und welche Risikofaktoren existieren

Susanne Sonntag

Berlin (Weltexpresso) – Etwa jede achte Frau erkrankt hierzulande an Brustkrebs. Insgesamt betrifft dies 72.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Obwohl Brustkrebs in erster Linie eine Erkrankung der Frau nach den Wechseljahren ist, können auch deutlich jüngere Frauen erkranken. Aber – für welche Frau ist welche Untersuchung in welchem Alter sinnvoll?

a martinbuber1Die politische Philosophin ist am 11. Juni 2018 zu Gast an der Goethe-Universität

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen der jährlichen Martin-Buber-Vorlesung zur jüdischen Geistesgeschichte und Philosophie präsentieren herausragende internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neueste Forschungsergebnisse zur jüdischen Geistes- und Kulturgeschichte, zur jüdischen Religionsphilosophie sowie zu den Beziehungen des Judentums zu Christentum und Islam. Die kommende Buber-Vorlesung hält die politische Philosophin Seyla Benhabib zum Thema

p inflationWirtschaftswissenschaftler der Goethe-Universität belegen, dass Preissteigerungen Geringverdiener zusätzlich belasten

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dass die Inflation nicht jeden gleich hart trifft, erscheint eigentlich naheliegend. Wie stark die Preissteigerungsrate in den Ländern der EU jedoch zu Lasten ärmerer Menschen geht, das zeigen die Wirtschaftswissenschaftler Eren Gürer und Prof. Alfons Weichenrieder in einer jüngst erschienenen Studie.

uni68Am 8. Juni diskutiert die Frankfurter Bürger-Uni über 1968 und das Experiment mit neuen Lebensformen

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit 1968 scheint die Befreiung des Individuums von gesellschaftlichen Konventionen, familiären Bindungen und Ressentiments gegen autoritäre Strukturen einen historischen Schub erfahren zu haben. Es hatte den Anschein, als ob die Bewegung die Ketten eines „überkommenen Spießertums“ regelrecht sprengen wollte.