tanz oder Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2023, Teil 4 

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nur 283 Seiten und nach dem Lesen war man in so vielen unterschiedlichen Welten, als ob man 2000 Seiten bewältigt und viele Leben gelebt hätte. Glücklich macht, wenn man die verschiedenen Stränge, eben auch die Welt der RAF, die aufkommende Frauenbewegung, die Explosion des Tanztheaters in der Bundesrepublik, die politische Restauration, die Infiltration durch Stasi-Leute ins bürgerliche Milieu, Worpswede wie es zu Paula Modersohn-Becker s Zeiten war, die zeitgenössische Tanzszene, Hannah Arendt und Patti Smith treten auch auf, und dann noch heimliche Schwangerschaftsabbrüche und Geburten, das große Thema der 70er Jahre in der BRD, wiedererkennen konnte.

„Die hilflosen Helfer“, auch ein großes Thema der 70er Jahre in Westdeutschland, daß ausgerechnet die Menschen, die selber psychisch angeschlagen oder sogar noch gravierender beschädigt sind, besonders zahlreich Berufe ergreifen, die für andere psychische und psychologische Hilfe bringen sollen. Eine solche ist auch Nuria Haas, die als Traumatherapeutin genau in der Gegend ihre Praxis hat, im Westen Stuttgarts eben, wo jeder Stuttgarter weiß, wie flippig es dort zugeht und daß das dortige Leben nichts mehr zu tun hat mit der früher angesagten Bravheit der stillen und strebsamen Häuslebauer.

Erst später erfahren wir ihre eigene Biographie, die es in sich hat. Findelkind mit aufgesticktem Namen NURIA, sonst nichts, keine Mutter, keinen Vater, Adoptiveltern, der Vater verschwindet, die Mutter wird mit ihrem eigenen Auto überfahren. Nuria kommt ins Heim, dann wieder zu Ersatzeltern, dann wieder ins Heim, obwohl sie bei den Ersatzeltern glücklich war, dann wieder die nächste Familie, sie wird groß, ohne zu wissen, woher sie kommt. Sie heiratet, läßt sich scheiden, hat eine 13jährige Tochter Rosalie mit Asperger Syndrom, in der Pubertät noch schwieriger als sonst, womit der sanfte Ex Eheman Archie, besser umgehen kann. Das Kind wechselt hin und her.

Der Roman setzte ein, als eine junge Ballettelevin, Selina Seidel, sie um Hilfe bittet, die gestürzt war und die kranhafte Angst entwickelt hat, wieder zu stürzen, was ihr die Tanzausbildung unmöglich macht, weshalb sie diese Angst wegtherapiert haben möchte. Außerdem geht es in der Tanzschuoe gewalttätig zu, Foltermethoden und ein schreckliches Klima. Sagt sie und ihre Mutter auch.

Tanzen? Ha, da gibt es in Stuttgart, damals schwäbische Ballett-Metropole durchJohn Cranko ( 1927-1973  ), einen der Stars der internationalen Szene, was seine Starballerina Marcia Haydée  nach seinem Tod fortsetzte. Wieder mal zufällig, daß gerade Erinnerungsbücher erscheinen. Cranko ist zum Zeitpunkt der Geschichte schon tot, aber sein Ballettgeist schwebt über allem und seine Erfüllungsgehilfin Marcia Haydée  arbeitet in seinem Sinn weiter. Sie ist längst in Berlin, bleibt aber hier Ansprechperson, wo durch das Ballettfieber in Stadt und Land sich längst eine nicht so bekannte, aber grundierte Cranko-Tänzerin und jetzige Ballettlehrerin Irina „Olga“ Iwanowa ihre eigene Nurejew-Schule betreibt, eben jene, die Selina besucht.

Ein merkwürdiger Auftrag, findet Nuria und ehe sie dem Mädchen etwas verspricht, will sie sich die Sache selbst anschauen. Das ist übrigens auf den Tag und einen dazu, genau der des Todes der Adoptivmutter vor 35 Jahren., 1987 im Bohnenviertel Stuttgarts. Im Institut lernt sie nun die Leiterin Irina ‚Olga‘ Iwanowa kennen, die ihr nicht nur keinen gewalttätigen Eindruck, sondern einen sehr sympathischen macht. Kurze Zeit später wird sie ermordet aufgefunden. In der Nähe waren zwei Mädchen, Rosalie, die tanzen lernen möchte und Selina, die ihre Übungen machte.

Dann geht es aus der Gegenwart wieder in Nurias Kindheit zurück. Das Mädchenheim, in dem Nuria früher, nach dem Tod der Mutter untergebracht war, heißt St.Aloisia am Max-Eyth-See. Von dort wird sie vom Ehepaar Bengele als neue Adoptiveltern abgeholt. Das gefiel ihr. Doch mußte sie diese überraschend wieder verlassen, diese Leute seien als Eltern nicht geeignet. Schluß!

Mehr darf man einfach nicht erzählen, weil jetzt versteckte Homosexualität, damals strafbar für Männer wenigstens, eine Rolle spielt, Stasi-Agenten, die sich als harmlose Schwaben ausgeben, dazu die Personen Heike Seidel, Mechthild Haas und Claudius Haas und noch so viele andere, von denen die Hauptfigur Nuria sagt, daß sie für die Geschichte wichtig sind. Selten konnte man einen Krimi lesen, in dem die ganze Welt drinnen steckt, was der Autorin großzügig gelingt.

Wirklich ein welt-, zeiten- und seelenumfassender Roman, der auch noch ein Krimi ist. Die anderen Toten und das Blut haben wir jetzt ausgelassen!


Zusatz:
So nebenbei erhält man auch eine Übersicht über die Ballettgeschichte Westdeutschlands, die damals Weltruhm einnimmt, und hier über den Krimi hinaus weiter ausgeführt wird. Mit John Cranko fing es in den Sechziger Jahren, 1961 in Stuttgart, an; da tanzen in seinem Ensemble beispielsweise John Neumeier, der ab 1973 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburger Balletts wird, aber auch schon William Forsythe, der sogar in Stuttgart nach Crankos überraschendem Tod choreografieren darf, was Klaus Zehelein, Chefdramaturg der Oper Frankfurt auffällt, weshalb er ihn ab 1984 als Ballettdirektor an die Frankfurter Oper holt, von wo aus Forsythe eine Weltkarriere startet und sein Ballett später bis 2004 viele Jahre in Frankfurt und Paris auftreten kann.

Er setzt dann mit der Schließung der Ballettsparte in Frankfurt sein Werk als Forsythe Company in Frankfurt und Dresden (Hellerau) fort. Dann ist es Pina Bausch (1940-2009) und das Wuppertaler Ballett, das die Szene aufmischt. Sie ist seit den 70er Jahren eine Kultfigur der internationalen Tanzszene, die sie mit dem Begriff Tanztheater aufmischt und als zeitgenössisch bedeutendste Choreografin gilt. Während der halbjährigen Auftritte von Bill Forsythe in Paris am Théâtre du Châtelet kam es immer wieder gleichzeitig zu Gastspielen von Pina Bausch am gegenüber liegenden Théâtre de la Ville. Tanz aus Deutschland hatte Weltgeltung.

Zu Cranko und seinem Ensemble gehörte als Starballerina Marcia Haydée , die sich zur Choreografin mausert und in diesem Krimi eine Rolle spielt.
Info: Das Stuttgarter Ballett (Hg): John Cranko.Tanzvisionär, Henschel, Leipzig 2023



Die zehn besten Kriminalromane im Dezember 2023

1 (9) Regina Nössler:
Kellerassel

Konkursbuch, 344 Seiten, 12,90 Euro

Berlin. Steigende Hitze, Corona, da brennen leicht Sicherungen durch. Erpresserin
Isabel versucht ein riskantes Spiel mit ihrem Opfer. Toni versteckt sich in einer
vermüllten Wohnung vor Vater und Arbeit. Oliver macht Schulden und kommt von
Mutter nicht los. Wie werden aus kaputten Beziehungen Verbrechen?


2 (1) Andreas Pflüger:
Wie Sterben geht

Suhrkamp, 448 Seiten, 25 Euro
Pullach, Berlin, Moskau 1980-83. Nina Winter, Slawistin, BND-Agentin, führt den
wichtigsten westlichen Spion, einen hohen KGB-Offizier. Um ihn und seinen Sohn
auszuschleusen, tötet, rennt, ertrinkt sie. Sterben, um zu überleben. Sprachgewaltig,
Action zum Mitzittern, Treue im Verrat. Meisterwerk des deutschen John le Carré.


3 (–) Pascal Garnier: Der Beifahrer
Aus dem Französischen
von Felix Mayer
Septime, 139 Seiten, 20 Euro

Paris, Planay. Fabien, 45, verliert Gattin Sylvie durch Autounfall, ihr Liebhaber
fuhr mit. Weil Fabien sonst nichts zu tun hat, stalkt er dessen Witwe und ihre
Freundin. Ein Beziehungstrio infernal, das in Mord endet. Leere Seelen, Noir,
schwarzgründiger Humor: Auch posthum ist Pascal Garnier die Entdeckung wert.


4 (–) Maren Lassander:
Kreuzschmerzen
Golkonda, 368 Seiten, 22 Euro

Zermatt, Val d’Anniviers. L, genannt Elle, und Jorne sind Kirchenräuber, polizeilich
gesucht. Beim Raub des frühchristlichen Judaskreuzes geraten sie in Teufels Kühllaster.
Mitreißendes antiklerikales Pamphlet – und actiongetriebener Alpinkrimi.
Polemische, wortwütige Romangroteske, strotzend von Gewalt und Bonmots.


5 (–) Uta-Maria Heim:
Tanz oder stirb

Gmeiner, 283 Seiten, 14 Euro

Stuttgart. Traumatherapeutin Nuria Haas leidet darunter, ein Findelkind zu sein. Als
eine Elevin in Not sie um Hilfe bittet, stößt Nuria im Ballettmilieu auf ihre leibliche
Mutter, tot. Wer hat sie erschlagen? Ein dunkler Hallraum tut sich auf: Erziehung und
Gewalt, verquere Liebe aus den Beziehungslöchern des Kalten Kriegs.



6 (7) Monika Geier:
Antoniusfeuer

Ariadne/Argument, 432 Seiten, 24 Euro

Rheinland-Pfalz. Mutterkorn – ein Gift, das man sich nur fein dosiert auf der Zunge
zergehen lassen sollte. Geier serviert es häppchenweise in rasendem Tempo, schleudernd
zwischen Dämonen und Exorzismus, Jesus-Schwärzung, Wahn und heilignüchterner Ermittlung.
Verdiente den Perutz-Nachfolgerinnen-Preis und alle anderen.


7 (4) Gianrico Carofiglio: Groll
Aus dem Italienischen
von Verena von Koskull
Folio, 239 Seiten, 25 Euro

Mailand. Ex-Staatsanwältin Spada soll herausfinden, ob der „Institutsmonarch“
Professor Leonardi von einer Erbschleicherin ermordet wurde. Motto: „Die Wahrheit
schmerzt nur, wenn man lügt.“ Vertrackte Erzählung über Verdacht, Macht, Angst,
Selbsttäuschung und Offenheit. Rohdiamant, bei der Lektüre zu schleifen.


8 (5) Zoë Beck:
Memoria

Suhrkamp, 281 Seiten, 16,95 Euro

Frankfurt, München, nahe Zukunft. Harriet kann mehr als sie ahnt. Autofahren. Hart
Zuschlagen. Wüste Erinnerungen plagen sie, blutig, nicht zuzuordnen. Aus Frankfurt
flieht sie, in München tastet sie sich vor in ihre verschüttete Jugend, hin zu jenem
Konzertabend, der ihr schwierigster und letzter war, landet in großer Gefahr.


9 (3) Frank Göhre:
Harter Fall

CulturBooks, 163 Seiten, 17 Euro

Hamburg, Jamaika: Freiheitsräume 1979. Für Kirsten aus Dänemark die Reeperbahn,
für Jan, Torsten und Peter die Reggae-Insel. Freiheit, die für Kirsten tödlich endet.
Auch für die anderen nicht schön. Rasante Schnitte in heißen Zeiten: RAF, Reggae,
Rock, quer durch die Schnöselgesellschaft und ihren Nachwuchs.


10 (–) Yishai Sarid:
Schwachstellen

Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
Kein & Aber, 286 Seiten, 24 Euro

Israel. Wenn Kontrolle zur Sucht wird: Siv bringt im Leben nicht viel auf die Wege,
ist aber begnadeter Hacker. In der „Firma“ kann er überwachen, sonnt sich in von
Autokraten geliehener Macht, nutzt Lücken in Handys und Computersystemen.
Scheinbar mächtig, real schwach: Ohne Moral wird der Mensch zur Schwachstelle.

 

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO? 

Die Krimibestenliste erscheint schon lange  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!!  In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 17 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, Kritikerin
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“



Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.


Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
 
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 202

https://w>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7   
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27999-sunset-city-von-melissa-ginsburg-neu-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28182-fuenf-neue-kestrel-kapoor-hewson-leroy-scrivenor 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28183-es-gehen-fearing-volodine-locke-pineiro-mcgrane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28234-der-taucher-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28304-dinge-die-wir-benennen-von-hayley-scrivenor-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28315-garten-der-engel-von-david-hewson-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28322-fuenf-winter-von-james-kestrel-neu-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28376-zur-krimibestenvier-neue-zwei-aus-deutschland-je-einer-aus-kanada-und-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28377-die-guten-und-die-toten-von-kim-koplin-neu-auf-platz-4

 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2023

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28594-vier-neue-einer-aus-den-usa-einer-von-den-philippinen-je-einer-aus-neuseeland-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28593-don-winslow-city-of-dreams-aeneas-in-hollywood
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28841-im-toten-winkel-von-jochen-rausch-aus-dem-verlag-piper
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28873-sieben-neue-titel-zwei-aus-den-usa-je-einer-aus-frankreich-italien-australien-grossbritannien-indien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28875-sieben-auf-einen-streich-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28874-taormina-von-yves-ravey-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28940-das-erbe-von-solomon-farthing-von-mary-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29022-mord-von-anjali-deshpande-auf-platz
 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Augus
t 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29189-vier-neue-titel-je-einer-aus-australien-und-den-usa-zwei-aus-grossbritannien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29188-shadowman-von-jacob-ross-neu-auf-platz-7
https://welt>>>>>>>>>>>>>>>>expresso.de/index.php/buecher/29222-dunkelzeit-von-erin-flanagan-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29216-yasmin-angoe-echo-der-gewalt-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29268-die-ausgeschiedenen-kestrel-nixon-lien-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29266-going-zero-von-anthony-mccarten-auf-rang-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29304-fuenf-neue-titel-einer-aus-deutschand-zwei-aus-den-usa-einer-aus-grossbritannien-und-einer-aus-der-ukrainehttps://weltexpresso.de/index.php/buecher/29305-die-ausgeschiedenen-ravey-flanagan-deshpande-mina-mccarten
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29482-sekunden-der-gnade-von-dennis-lehane-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29498-samson-und-das-gestohlene-herz-von-andrej-kurkow-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29504-funkloch-von-garry-disher-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29629-shoot-the-moonlight-out-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29641-ein-rueckblick-auf-disher-boyle-angoe-ross-kurkow
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29623-acht-neue-titel-zwei-aus-deutschand-drei-aus-den-usa-je-einer-aus-argentinien-frankreich-und-italien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29875-rebecca-makkai-mit-ich-haette-da-ein-paar-fragen-an-sie-ich-auf-platz-6

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2023 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullach-berlin-frankfurt-am-main-muenchen-gasskas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29887-es-muessen-gehen-lehane-makkai-king-und-lagioia
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29886-kampfmaschine-kreml-andreas-pflueger-wie-sterben-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29897-memoria-von-zoe-beck-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29902-kellerassel-von-regina-noessler-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29963-alles-schweigt-von-jordan-harper-auf
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29957-monika-geier-antoniusfeuer-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30006-geschichten-der-nacht-von-laurent-mauvignier-neu-auf-platz 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30037-groll-von-gianrico-carofiglio-auf-platz

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30143-der-beifahrer-von-pascal-garnier-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30261-tanz-oder-stirb-von-uta-maria-heim-neu-auf-platz