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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die Dreharbeiten begannen am 26. August 2024, dauerten bis zum 3. November und fanden zu großen Teilen in Spanien statt. „Das war mein fünfter Film, den ich in Spanien gedreht habe“, sagt Michael Bully Herbig. „Ich arbeite dort wahnsinnig gern, schätze die Menschen, die filmische Infrastruktur und die großartigen Landschaften.“
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Redaktion
München (Weltexpresso) - Das Münchner Mathäser Kino platzte aus allen Nähten, als am gestrigen Abend die Weltpremiere von Michael Bully Herbigs lang erwarteter Kinokomödie DAS KANU DES MANITU gefeiert wurde. 24 Jahre, nachdem DER SCHUH DES MANITU Kinogeschichte geschrieben hat und zum erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten wurde, hat Michael Bully Herbig den Regiestuhl wieder ausgegraben, und das wollte sich wahrlich keiner entgehen lassen:
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Free-TV Premiere der franko-kanadischen Semi-Biografie am Mittwoch, 13. August 2025 beim ZDF
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1932 in der Provinz Québec in Kanada: Dafür, dass Anglomard Dieu (Roc LaFortune) seiner Angetrauten Sylvette (Danielle Fichaud) am Tag der Hochzeit mitteilt, er wolle keine Kinder, werden es dann doch ganz schön viele. Am Ende sind es 14. Letztes Kind und damit das Nesthäkchen ist die kleine Aline (Valérie Lemercier). Die Familie ist musikalisch, macht gerne zusammen Musik. Einige Jahre später, mit den Enkeln, umfasst der Familienverband schon 57 Mitglieder.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die Vorgeschichte der Fortsetzung von DER SCHUH DES MANITU begann am 11. August 2022 mit einem kleinen Weihnachtswunder: „Christian und Rick saßen bei mir im Büro, weil ich ihnen die Idee eines gemeinsamen Weihnachtsfilms vorstellen wollte“, sagt Michael Bully Herbig über jenen folgenreichen Donnerstag. Christian Tramitz und Rick Kavanian mochten die Idee, plauderten noch ein wenig in geselliger Runde und wollten sich gerade verabschieden. Da sagte Christian Tramitz wie aus dem Nichts: „Eigentlich ist es schade, dass wir nie eine Fortsetzung vom SCHUH DES MANITU gemacht haben.“
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Joachim Gottschalk (1904–1941) lebt noch heute in der Erinnerung mancher Menschen als großer Filmschauspieler der 1930er Jahre. Die Historikerin Rosemarie Killius spürt in ihrem neuen Buch "Die tödliche Freiheit des Schauspielers Joachim Gottschalk" seinem Lebensweg nach. Gespräche mit Weggefährten, Briefe und Tagebücher zeichnen ein eindrucksvolles Bild seines Lebens. Aus Frankfurt am Main, der Stadt seiner größten Bühnenerfolge, wurde Gottschalk von den Nazis wegen seiner Solidarität zu seiner jüdischen Ehefrau verjagt.
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