magellanDer Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2025: Die Philippinen vom 15. bis 19. Oktober, Teil 7

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Philippinen sind Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2025. Begleitend widmet sich die Reihe noch bis Donnerstag, 30. Oktober, dem philippinischen Independent-Kino seit den 1970er Jahren. Der Schwerpunkt liegt auf den Werken von Kidlat Tahimik und Nick Deocampo, die zu mehreren Vorstellungen zu Gast sind.

                                                                                            
Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz
Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Frankfurter Oberbürgermeisters Mike Josef steht, ist ein musikalisches Zusammenko
mmen, das Menschen aus allen Teilen der Stadt vereint – unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Haltung. Ziel ist es, ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Liebe, Respekt und Gemeinschaft zu setzen.

zweiggSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. Oktober 2025, Teil 6
 

Redaktion


Berlin (Weltexpresso) – Als hätten sie nicht schon genug Probleme, geraten Resi und ihre drei Freunde auf der Fahrt in die Alpen in einen tödlichen Unfall. Prompt findet sich die Clique in einer bayerischen Jenseits-Behörde wieder, die über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll. Elysium, Fegefeuer, Wiedergeburt – alles scheint möglich.

vier frauenDokumentarfilm und Filmgespräch am 14. Oktober im naxos.KINO Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Meinten Sie `Komponist`?“ Diese Frage stellte Google noch 2018, wenn man zum ersten Mal das Wort „Komponistin“ eingab. Nun ist Google nicht das Maß aller Dinge, aber durchaus ein Spiegel unserer Wahrnehmung. Und was die klassische Musik anbelangt, stehen hier eigentlich nur berühmte Männer im Fokus: Beethoven, Mozart und Bach sind Namen, die jeder kennt. Bei Komponistinnen sieht die Sache anders aus.

a letter toSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. Oktober 2025, Teil 9
 

Redaktion 


Berlin (Weltexpresso) – Mit „A Letter to David” (hebr. Michtav Le’David) kehrt Regisseur Tom Shoval mit einem zutiefst bewegenden, persönlichen Dokumentarfilm auf die internationale Bühne zurück – ein Werk, das auf schmerzhafte Weise aktueller nicht sein könnte. Im Zentrum steht David Cunio, einer der Zwillingsbrüder, die 2013 Shovals gefeiertes Spielfilmdebüt Youth (Berlinale Panorama) prägten – eine Geschichte über zwei Brüder, die aus Verzweiflung eine Entführung begehen. Heute ist das Thema keine Fiktion mehr.