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Als Free-TV Premiere am Pfingstsonntag, 8. Juni 2025 bei SAT.1
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – Vivian (Jane Fonda), Diane (Diane Keaton), Carol (Mary Steenburgen) und Sharon (Candice Bergen) sind seit über 40 Jahren Freundinnen und haben gemeinsam einen Buchclub, in dem sie jeden Monat gemeinsam einen neuen Roman lesen. Während der Corvid-Pandemie konnten sich die Freundinnen nicht treffen, haben sich aber regelmäßig Online miteinander unterhalten.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Sehenswerter Film nicht nur für Jugendliche am Pfingstsonntag Nachmittag, 8. Juni 2025 bei ONE
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – Da im Frühjahr 1941 die Nationalsozialisten auch Wien besetzt halten, sind die dort lebenden Juden nicht mehr sicher. Deshalb muss sich die 14-jährige Betty Liebling (Sophie Stockinger) auf Veranlassung ihres besorgten Vaters (Christian Dolezal), der sich nach Amerika durchschlagen möchte, einer Gruppe jüdischer Kinder anschließen, die von einer Hilfsorganisation nach Palästina geschleust werden sollen. Dadurch verliert Betty alles, was ihr wichtig ist: ihr Zuhause, ihre Oma (Karoline Zeisler) und auch ihre beste Freundin Paula Zwickel (Johanna Mahaffy), die obwohl Jüdin nicht mitgehen wird. Allerdings trifft sie unter den ausreisenden Kindern auch die 17-jährige, aus Berlin stammende Tilla Nagler (Muriel Wimmer).
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) – Was hat Sie an diesem Projekt gereizt?
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Neu auf DVD, Blu-ray und 4K UHD seit Freitag, 6. Juni 2025
Margarete Ohly-Wüst
How does it feel?
To be without a home
Like a complete unknown
Like a rolling stone?
(Bob Dylan)
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der 19jährige Robert Allen Zimmerman, der sich Bob Dylan nennt (Timothée Chalamet) kommt 1961 in New York an. Nachdem er erfahren hat, dass sein Idol Woody Guthrie (Scoot McNairy) wegen seiner Corea Huntington Erkrankung im Krankenhaus liegt, versucht er heraus zu bekommen, in welchem Krankenhaus er liegt und besucht ihn dort.
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Emilie Blichfeldt
(Weltexpresso) - Märchen leben von klarer Charakterzeichnung. Es gibt die Reinen und Guten und die unverbesserlich Bösen. Wir fühlen natürlich mit Aschenputtel mit und verteufeln die Stiefmutter und -schwestern sehr schnell. In der Version der Gebrüder Grimm werden die Stiefschwestern zwar als böse, aber gutaussehend beschrieben. Walt Disney, der sich an Charles Perraults französischer Version orientierte, verbreitete die Vorstellung, dass innere und äußere Schönheit intrinsisch miteinander zusammenhängen – Freundlichkeit gehört zu den Schönen, während Hässlichkeit von Grausamkeit zeugt.
Weiterlesen: KOMMENTAR DER REGISSEURIN: Wie es ist, eine „Stiefschwester“ zu sein
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