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Fünf Filme aus der Redaktion Das kleine Fernsehspiel ab Dienstag, 29. Juli 2025 beim ZDF
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum dreizehnten Mal präsentiert die ZDF-Nachwuchsredaktion Das kleine Fernsehspiel die Reihe "Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten" – diesen Sommer mit fünf Spielfilmen. Alles Filme sind auch im Web und der App des ZDF abrufbar.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) – Oksana Schatschko wurde am 31. Januar 1987 in der Provinzstadt Chmelnyzkyj, Ukraine, geboren und verstarb am 23. Juli 2018 in Montrouge bei Paris, Frankreich. Sie war Mystikerin, Revolutionärin, Aktivistin – und sie wollte die Welt verändern. Als Künstlerin war sie davon überzeugt, dass wahre Kunst eine Form der Revolution ist und dass jede künstlerische Arbeit eine politische und soziale Botschaft tragen muss. Sie studierte Kunst und Kunstgeschichte und plante, einmal eine eigene Kunstgalerie zu betreiben.
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Nachtrag: Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Juli 2025, Teil 6
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die erste Filmszene beginnt 1951 und spielt auf ein Gemälde von Max Ernst an, auf dem er im französischen Exil 1940 seine damalige Geliebte Leonora Carrington (1917- malt und dem Bild den Titel: Leonora im Morgenlicht gibt. Der Film beginnt also in der unendlichen grünen Berglandschafts Mexikos, wo Leonora aus dem Auto steigt, sich sofort eine Zigarette anzündet, erst dann über die Landschaft schaut, während der Fahrer, ihr Mann, der ungarische Fotograf Emérico Weisz, sie im Morgenlicht fotografiert will, was sie harsch abwehrt.
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Die bildgewaltige Biografie am Montag, 28. Juli 2025 bei ARTE
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der Film beginnt 1826 als William Turner (Timothy Spall) 51 Jahre alt und bereits ein ebenso bekannter wie exzentrischer Landschaftsmaler und Mitglied der Royal Academy of Arts ist. Turner stammt aus einfachen Verhältnissen und lebt mit seinem Vater (Paul Jesson), einem ehemaligen Barbier, und seiner Haushälterin Hannah Danby (Dorothy Atkinson) zusammen. Sein Vater bewundert seinen Sohn, kümmert sich um das Bestellen von Farben und Leinwänden, er kocht und bewirtschaftet den Garten und wird dabei von seinem Sohn wie ein Diener behandelt. Hannah Danby verehrt den Maler, der nutzt sie aber nur sexuell aus und behandelt sie ansonsten wie eine Sklavin. Turner hat mit Sarah Danby (Ruth Sheen), Hannahs angeheirateter Tante, zwei uneheliche Töchter, die er nicht anerkennt. Auch seine neugeborene Enkelin interessiert ihn nicht.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Indem er Träume und das Unbewusste als eigene, verbindliche Kategorien sah, revolutionierte der Surrealismus im 20. Jahrhundert das künstlerische Denken und Schaffen. Im Paris der 1920er-Jahre stand eine kreative Generation unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs vor den Trümmern der alten Weltordnung. 1924 veröffentlichte André Breton mit dem „Manifeste du surréalisme“ das „Handbuch“ der neuen Weltsicht. Im Bereich der Literatur entstand die der reinen Assoziation folgende und Logik verneinende „Écriture automatique“. Mit Dalís enigmatischen Fantasien und Max Ernsts gewaltigen Bildorgien wandelte sich der Surrealismus nach 1925 in seiner zweiten Phase von einer literarischen zu einer gestalterischen Bewegung.
Weiterlesen: Surrealismus Das Potential der Träume und die Carrington
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