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Serie: Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa, Teil 4
Claudia Schulmerich und Hans Weißhaar
Mannheim (Weltexpresso) – Aha, denken wir weiter, dieser Karl Stieler wurde wohl Hofmaler, denn er malte auch Ludwig I. im Jahr seiner Krönung , was nun das Gegenbild zur Privatheit ergibt, denn der stehende Monarch ist angetan mit dem Krönungsmantel einschließlich Hermelin und weißen Handschuhen, barhäuptig mit Locken und Schnurrbart, das liegende Zepter mit der Rechten umfaßt und die wirklich herrschaftliche Krone daneben.
Weiterlesen: Die WAHLHALLA der Pfälzer und CHAKO Habekost in Speyer
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- Kategorie: Kunst
Serie: Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa, Teil 3
Claudia Schulmerich und Hans Weißhaar
Mannheim (Weltexpresso) – Beim Thema Königreich Pfalz kann das Historische Museum der Pfalz Speyer mit vielem punkten. Erst einmal mit sich selbst. Denn der herrschaftliche Bau – wer dort als Bundesbürger noch nie war, sollte es schon wegen der historistischen Ausprägung dringend besuchen – wurde als „Historisches Museum der Pfalz“ am 22. Mai 1910 eröffnet, in einer Zeit, wo anderen Ortes schon anders gebaut wurde, hier aber der Historismus noch eine Blüte erlebte.
Weiterlesen: Wie das 19. Jahrhundert die Pfalz prägte, zeigt Speyer auch
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DIE FARBEN DER HEILIGKEIT im im Ikonen- und Dommuseum in Frankfurt am Main, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es waren Mönche, die als erste die russischen Ikonen schufen, von denen Andrej-Rubljow (1360/70 – 29. Januar 1430) aus Moskau der bekannteste wurde, weil er mit seiner DREIFALTIGKEITSIKONE, heute Tretjakow-Galerie, so etwas wie die IKONE DER IKONEN schuf. In seinem Kloster ist heute das Museum seines Namens beheimatet, das mit reichlichen Gaben nach Frankfurt ins Ikonenmuseum und das Dommuseum eingezogen ist.
Weiterlesen: Meisterwerke der Ikonenkunst aus dem Andrej-Rubljow-Museum in Moskau
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DIE FARBEN DER HEILIGKEIT im im Ikonen- und Dommuseum in Frankfurt am Main, Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf eine Besonderheit stößt man auch: Die stillende Gottesmutter. Die kennen wir in der Westkunst gut als MARIA LACTANS, weniger in der Ostkunst, wo sie als Galaktrotrophousa im Byzantinischen die Tradition aufgreift, auf die auch MARIA zurückgeht, sowohl auf ägyptische Vorbilder wie auch römische als Caritas. Die Nährerin war die Rolle der Frau als Mutter, aber auch darüberhinaus als Gottheit.
Weiterlesen: Die schönsten Ikonen künden von Christi Einzug in Jerusalem und seiner Himmelfahrt
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Ausstellung »Sehr Schön. C.O. Paeffgen im Arp Museum« vom 22. März bis 1. September 2013 in Rolandseck
Rebecca Riehm
Bonn (Weltexpresso) - »C.O. Paeffgen zeichnete sich in der Community der Artisten und ihrer Dealer immer schon als besonders intelligent aus.«, das sagte der Übervater Bazon Brock im Jahr 2013.
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