DIE FARBEN DER HEILIGKEIT im im Ikonen- und Dommuseum in Frankfurt am Main, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf eine Besonderheit stößt man auch: Die stillende Gottesmutter. Die kennen wir in der Westkunst gut als MARIA LACTANS, weniger in der Ostkunst, wo sie als Galaktrotrophousa im Byzantinischen die Tradition aufgreift, auf die auch MARIA zurückgeht, sowohl auf ägyptische Vorbilder wie auch römische als Caritas. Die Nährerin war die Rolle der Frau als Mutter, aber auch darüberhinaus als Gottheit.

DIE FARBEN DER HEILIGKEIT im im Ikonen- und Dommuseum in Frankfurt am Main, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es waren Mönche, die als erste die russischen Ikonen schufen, von denen Andrej-Rubljow (1360/70 – 29. Januar 1430) aus Moskau der bekannteste wurde, weil er mit seiner DREIFALTIGKEITSIKONE, heute Tretjakow-Galerie, so etwas wie die IKONE DER IKONEN schuf. In seinem Kloster ist heute das Museum seines Namens beheimatet, das mit reichlichen Gaben nach Frankfurt ins Ikonenmuseum und das Dommuseum eingezogen ist.

Sammlung Goetz im Haus der Kunst in München vom19. April 2013 bis 12. Januar 2014

 

Felicitas Schubert

 

München (Weltexpresso) - In den 1990er-Jahren, als Ingvild Goetz anfing, systematisch auch Medienkunst zu sammeln, wurden die theoretischen Grundlagen für die Gender Studies gefestigt, die heute durch die vergleichende Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Nachbardisziplinen bekannt sind.

Ausstellung »Sehr Schön. C.O. Paeffgen im Arp Museum« vom 22. März bis 1. September 2013 in Rolandseck

 

Rebecca Riehm

 

Bonn (Weltexpresso) - »C.O. Paeffgen zeichnete sich in der Community der Artisten und ihrer Dealer immer schon als besonders intelligent aus.«, das sagte der Übervater Bazon Brock im Jahr 2013.

Eine Ausstellung vom 8. Juni bis 15. September 2013 im Bucerius Kunst Forum

 

 

Alexander von Russen

 

Hamburg (Weltexpresso) - Alexander Rodtschenko (1891–1956) gehörte neben Kasimir Malewitsch und Wladimir Tatlin zu den treibenden Kräften der russischen Avantgarde. In seinen Werken brachte er die dynamische Veränderung der Gesellschaft in den ersten Jahren nach der Oktoberrevolution ins Bild – und setzte dabei zahlreiche Medien ein.