Serie: „Asterix und die Kelten“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Teil 1/3

 

Felicitas Schubert und Gerhard Wiedemann

 

Saarbrücken (Weltexpresso) – „Asterix, den kennt doch jeder“, ist so eine Antwort, die zeigt, daß die von den beiden Franzosen René Goscinny und Albert Uderzo geschaffenen Comic-Helden Volksgut geworden sind. Die rundherum famose Ausstellung in der Gebläsehalle der technischen Wunderwelt des 19. Jahrhunderts der Völklinger Hütte bringt nun die Bilderwelt des Asterix-Mythos in Zusammenhang mit den archäologischen Funden aus der Zeit des Gallischen Krieges und der gallo-römischen Epoche. Mal als Beweis, mal als Hinweis.

Serie: „meisterhaft“ ist der „Schädelkult“ im rem Mannheim, Teil 1/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main( Weltexpresso) – „Glück gehabt",  dachte sich die Verfasserin, "Gück gehabt, liebes rem",  wie sich die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim nennen,, als sie nun nach wochenlangem Suchen ihrer Mitschriften der beiden laufenden Ausstellungen diese als verloren aufgab. „Pech gehabt, liebe Journalistin“, dachte sich die Verfasserin darob, aber auch „Glück gehabt", die Ausstellung „Schädelkult“ in Mannheim gesehen haben zu dürfen.

„Kienholz. Die Zeichen der Zeit“ in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt(Weltexpresso) – „Adrenalingertränkter Zorn hat mich durch meine Arbeit getrieben“, erinnert sich Edward Kienholz an seine Anfangsjahre. Was diesen Zorn verursacht hat, kann man sich angesichts seiner Lebensdaten von 1927 bis 1994 schnell zusammenreimen: Kalter Krieg, McCarthy-Ära und vertierter Antikommunismus, Hochkapitalismus mit Konsumwahn, bigotte Prüderie und rasende Verklemmtheit, verbunden mit einer Scheinheiligkeit, anders zu handeln, als die Worte sagen.

„Max Liebermann. Wegbereiter der Moderne“ in der Hamburger Kunsthalle 

 

Claudia Schulmerich

 

Hamburg (Weltexpresso) – Diese Ausstellung war schon in der Bundeskunsthalle Bonn, ach, sie heißt offiziell Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, zu sehen und wurde von Robert Fleck , dem dortigen Impresario, den man Intendanten nennt, hauptsächlich erarbeitet, hat aber in Hamburg unter Direktor Hubertus Gaßner einen eigenen Geschmack, ganz abgesehen davon, daß man Max Liebermann gar nicht oft genug ausstellen kann, denn er gehört zu den Großen, dem der Nationalsozialismus dann seine übergangslose Anerkennung in die Moderne zerstörte, was diese Ausstellung auch zeigt.

 „Neue Sachlichkeit in Dresden“ im Lipsiusbau,  Brühlsche Terrasse, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Dresden (Weltexpresso) – Die Ausstellung in Dresden ist einem Forschungsvorhaben zu verdanken, mit dem der Bestand der Galerie Neue Meister eruiert wird, was den Fundus legte für viele zusätzliche Leihgaben aus anderen Museen, die entweder das Werk eines Meisters vervollständigen oder eine bestimmt Stilrichtung innerhalb dieser neusachlichen Kunstströmung verbreitern.