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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Netanyahu wird kritisiert wegen eines Deals mit einem «anti-pluralistischen, homophoben Knessetabgeordneten». Die Aussicht, einen Hardliner, ultra-konservativen, homophoben Nationalisten zum nächsten Verantwortlichen staatlichen Departementes für «jüdische Identität» zu ernennen, hat unter Abgeordneten der abtretenden Koalition herbe Kritik ausgelöst.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die «Jerusalem Post» titelte am Sonntag: «Otzma Jehudit (die Partei von Itamar Ben-Gvir) wird als Erste den Koalitionsvertrag mit dem Likud unterzeichnen». Gemäß der Vereinbarung wird der Vorsitzende von Otzma Jehudit, Itamar Ben-Gvir, als «Minister für nationale Sicherheit» fungieren, Minister für eine neu benannte erweiterte Version des Ministeriums für öffentliche Sicherheit.
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Jacques Ungar
Manama (Weltexpresso) - Eyal Hulata, der nationale Sicherheitsberater Israels, lobte die fortwährenden Proteste in Iran. Hulata sprach an einer Sicherheitskonferenz in Manama, der Hauptstadt von Bahrain. Er richtete sich direkt auf Parsi an die iranischen Frauen und sagte, das Leben von Frauen sei wichtig. Hulata richtete sich auch an die in Wien mit Iran konferierenden Weltmächte und ersuchte sie, die iranischen Nuklear- und regionale Politik nicht länger zu ignorieren.
Weiterlesen: Nationaler Sicherheitsberater lobt iranische Proteste
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das einzig wirklich positive an den israelischen Koalitionsverhandlungen ist momentan die Tatsache, dass effektiv verhandelt wird. Damit aber hat es sich schon. Während am Dienstagmorgen einerseits von «echten Fortschritten» gesprochen wird und einer sozusagen unmittelbar bevorstehenden Einigung – so soll Smotrich sich mit dem Wirtschaftsministerium und einigen «Fetzen» aus dem Verteidigungsressort zufrieden geben müssen, während Arieh Deri von Shas verschiedene Portefolios erhalten soll und dazu noch stellvertretender Premier von Netanyahu werden soll, tönt es aus der Ecke des militanten Smotrich bedeutend anders:
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Austragungsort der Weltmeisterschaft im Fußball der Herren in Katar hat seit Bekanntwerden für Kritik gesorgt. In dem Emirat ist die Menschenrechtslage prekär: Frauen sind rechtlich immer noch nicht gleichgestellt, Homosexualität steht unter Strafe und drakonische körperliche Strafen sind an der Tagesordnung. Besonders schwerwiegend ist die unmenschliche Behandlung der Migrationsarbeiterinnen und -arbeiter.
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