Das Schweigen des Westens in Bergkarabach
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Bernd Rudolf
Heidelberg (Weltexpresso) - Die Menschen in Europa dürften dem neuen Jahr 2021 mit gemischten Gefühlen entgegengesehen haben, mit Erleichterung, mit Skepsis, mit Trauer aber auch mit Hoffnung. Nirgendwo sonst allerdings dürfte beim Jahreswechsel mehr Trauer, mehr Hoffnungslosigkeit und mehr Enttäuschung vorgeherrscht haben als in Armenien und Bergkarabach.
„Und das Volk entsetzte sich über seine Lehre“
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der "Offene Brief an die Missionare von Mariannhill", den Klaus Jürgen Schmidt am 22. Januar in WELTEXPRESSO veröffentlichte, hat auch zu Reaktionen vieler Leser direkt bei Klaus Philipp Mertens geführt. Er analysiert in WPO allwöchentlich politische Vorgänge und äußert sich regelmäßig zu theologischen und kirchlichen Themen. 29 Jahre seiner 45-jährigen verlegerischen und journalistischen Arbeit war er in der evangelischen Publizistik tätig. Im Folgenden geht er auf systematisch-theologische Aspekte zu den von Klaus Jürgen Schmidt aufgeworfenen Fragen an die katholische Mission ein, knüpft also an dem obigen ersten Artikel an und bekräfigt ihn. DIE REDAKTION
MAN MUSS JA NICHT GLEICH MITEINANDER KUSCHELN ...
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unsere Zeitung WELTEXPRESSO zeigt durch die obere Köpfeleiste wes Geistes Kind sie ist. Reglionsstifter sind dort nicht abgebildet, wohl aber Kritiker von Ideologien. Nun gibt es zu Religionen zwei Sachverhalte: Wir haben eine Trennung von Kirche und Staat, aber Menschen, die an ihren Gott glauben, haben Glaubensfreiheit, also Freiheit, ihre Religion auszuüben. Kritik an Religionen, gilt daher auch nicht den Gläubigen, sondern den Institutionen, die Religionen vertreten, in Deutschland hauptsächlich die Katholische Kirche, die Evangelisch/Protestantischen Kirchen, inzwischen auch der Islam. Durch den unteren Artikel kam es in der Redaktion zu Diskussionen, zumal der zuständige Redakteur Einspruch erhob. Wir haben uns deshalb entschlossen, die Artikel beider zu veröffentlichen. DIE REDAKTION
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Das österreichische Kaiserhaus im 19. Jahrhundert: Maximilian,Franz Joseph, Sisi
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die liegen noch aufeinander, diese drei Bücher, die wir in anderem Zusammenhang, nämlich als Ausstellungskataloge schon einmal vorgestellt hatten, nein, da hatten wir stärker über die Ausstellung geschrieben und wollten im Zusammenhang die drei kaiserlichen Gestalten noch einmal zusammenführen. Das österreichische Kaiserhaus ist in der Geschichte das, was heute für die Welt das britische ist. Schon mangels Masse. Es gibt nicht mehr so viele, die noch herrscherliche Ansprüche haben. Österreich ist gerne eine Demokratie und hatte die Habsburger sogar des Landes verwiesen und jegliches 'von' im Namen per Gesetz verboten!
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Niveau ist keine Hautcreme und die Bibliothek der verlorenen Bücher
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Werner Thala
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das sind zwei Bücher, die, wenn Sie sie gut lesen und manches daraus behalten, Sie zum Star unter Gesellschaften macht, die ein gemeinsames Gespräch schätzen. Außerdem macht das Lesen Spaß!
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Halbmarathon mit Spazierstock
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Halbmarathon mit Spazierstock" – so könnte in diesem Jahr das Motto des traditionellen HfMDK-Barockmarathons lauten.
‚Welche Bühnen für das 21. Jahrhundert?‘
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Architekturmuseum lädt unter dem Titel „Welche Bühnen für das 21. Jahrhundert?“ am Donnerstag, 4. Februar, um 19 Uhr zu einem virtuellen Bürgerdialog zur Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt ein. Frankfurts Oper und Schauspiel sind marode, müssen neu gebaut werden. Aber welche Bühnen werden in Zukunft benötigt? Wie entwickeln sich die Aufführungsformen? Welche Möglichkeiten eröffnen sich aus der Digitalisierung und welche baulichen Auswirkungen resultieren daraus für die Bühnen?
Wir sind auf dem richtigen Weg. Jetzt weitermachen!‘
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Katharina Klein
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Sechsundsiebzig Jahre nach Auflösung des von Deutschen eingeleiteten Infernos (2)
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum 75. Gedenken an die Befreiung am 27 Januar 1945 der letzten noch lebenden, oftmals aber fast schon gestorbenen Opfer des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau konnte auch der diesjährige Wochentag der ungeheuerlichen Dramatik gemäß, die er widerspiegelt, mit allem Bedacht durchaus wieder zum Sprechen gebracht werden.
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‚Die Gegenwart zeigt, wie wichtig die Mahnung von 1945 ist‘
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stadt Frankfurt hat am Mittwoch, 27. Januar, der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 76 Jahren gedacht. Dieser Tag ist seit 1996 ein gesetzlich verankerter Gedenktag. Er ist in Deutschland ein Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Seit dem Jahr 2006 ist es auch der Internationale Tag des Gedenkens an die Holocaustopfer. Beides ist wichtig, denn der deutsche Gedenktag geht über die KZs hinaus und richtet sich auch gegen die Verfolgung und Ermordung von Gegnern des Nationalsozialismus, die aktiv Widerstand leisteten, unter denen vor allem der kommunistische Widerstand die meisten menschlichen Opfer forderte.
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