GROLL von Gianrico Carofiglio auf Platz
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Carofiglio gehört zu den wenigen Autoren von Kriminalromanen, die sich jedesmal von Neuem erfinden können. Hier gleicht kein Roman dem anderen. Und vor allem hat er kein Problem damit, sein literarisches Personal in einer Art auszuweiten, ganz neue Personen einzuführen, die man sonst in Kriminalromanen kaum antrifft. So eine ist auf jeden Fall Penelope Spada.
Oppenheimer
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Neu auf DVD, Blu-ray und 4K UHD ab Mittwoch, dem 22. November 2023
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1954: J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) muss sich vor einem geheimen Gremium wegen einer Sicherheitsanhörung verantworten. Ihm wurde die sogenannte ″Sicherheitsgarantie″ nicht verlängert. Hintergrund ist ein Brief von dem Rechtsanwalt William L. Borden (David Dastmalchian), der Oppenheimer beschuldigt ein Agent der Sowjetunion zu sein. Dies hat zu Zeiten der McCarthy-Ära zur Folge, dass er nicht mehr zu geheimen Regierungsprojekten im Rahmen der Atombomben- und Wasserstoffbomben-Forschung arbeiten durfte und das bedeutete außerdem eine Reduzierung seiner politischen Einflussnahme.
Spektakulärer Stunt zum Kinostart von NAPOLEON
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Napoleon hat es 1806 schon einmal getan. Und nun ist es wieder geschehen: Anlässlich des Kinostarts von NAPOLEON am 23. November wurde die Quadriga vom Brandenburger Tor entfernt! Damit das weltbekannte Wahrzeichen nicht „oben ohne“ dastehen muss, wurde ihm stattdessen ein überdimensionaler Hut aufgesetzt: Ein Zweispitz, wie Napoleon ihn gern zu tragen pflegte. Der „petit chapeau“ („kleine Hut“) gab Napoleon seine unverwechselbare Gestalt und bestimmt nun auch das Erscheinungsbild von Berlins berühmtestem Bauwerk.
Kennedys Liebe zu Europa
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TV-Tipp für den späteren Abend zum 60. Todestag von John F. Kennedy am 22. November 2023 bei rbb und NDR
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy in Dallas/TX ermordet. Über diese Tat wurden schon viele Filme gedreht und Bücher geschrieben, auch seine Rede vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin am 26. Juni 1963 wurde schon viel publiziert. Doch es ist nicht so bekannt, dass John F. Kennedy sich bereits vor und nach dem 2. Weltkrieg längere Zeit in Europa aufgehalten hat.
Rasse-, Wald- und Wiesenhähne
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Sabine Zoller
Schömberg (Weltexpresso) - Zu einem Wettbewerb der besonderen Art hatte der Kleintierzüchterverein Schwarzenberg bei Schömberg eingeladen. Denn passend zur Lokalschau gab es ein „Hähne Wettkrähen“, bei dem der aktivste Schreihals gesucht wurde.
Letzte Premiere LAST WORK vo Ohad Naharins
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Tanzfestival Rhein-Main 2023, 2.-18. November 2023
Redaktion
Frankfjrt am Main (Weltexpresso) - Die achte Ausgabe des Tanzfestivals Rhein-Main endete am vergangenen Samstag mit der Wiesbaden Premiere von Ohad NaharinsLAST WORK am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Begeistert feierte das Publikum die herausragende Leistung des Hessischen Staatsballetts. In den sechzehn Tagen zuvor fesselte das Festival 7.883 Zuschauer*innen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet mit großartigen Ensemblestücken, packenden Soli und eindringlichen choreografischen Erzählungen. Rui Hortas partizipative Choreografie CORE eröffnete die diesjährige Ausgabe im Frankfurt LAB mit 40 Menschen aus der Region, die in ihrer eindringlichen Performance die Essenz unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts befragten.
Eine besondere internationale Nacht
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war ein verdienter Sieg, vor allem aber ein historischer Sieg: Mit einem 2:1 auf dem Kunstrasen im verregneten und kalten Malmö beim FC Rosengård feierten die Eintracht Frauen vor einer Woche ihren ersten Sieg in der Champions-League-Gruppenphase. Am Samstag galt der Fokus dann schon wieder der Bundesliga, wo das Team von Niko Arnautis ebenfalls mit einem letztlich ungefährdeten 2:0-Sieg über Nürnberg nachlegen konnte. Doch wieder blieb nicht lange Zeit zum Feiern, Torschützin Laura Freigang sagte direkt nach Abpfiff: „Jetzt gehen alle Augen auf Barcelona.“ Denn am Mittwoch, 22. November, 21 Uhr (live auf DAZN), wartet im Deutsche Bank Park die wahrscheinlich größte sportliche Herausforderung, die es im europäischen Vereinsfußball gibt.
Der Paritätische fordert: Keine Kriminalisierung der Seenotrettung!
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 344
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische ist besorgt über die geplanten Änderungen des Aufenthaltsgesetzes, die eine Kriminalisierung von Seenotretter*innen und Geflüchteten ermöglichen würde. Gemeinsam mit 52 zivilgesellschaftlichen und humanitären Organisationen fordert er daher das Bundesinnenministerium sowie die Parteien der Regierungsfraktionen auf, die drohende Kriminalisierung der Seenotrettung abzuwenden.
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Interesse an einer eigenen App? Modellprojekt zur Entwicklung von barrierefreien Apps in der Selbsthilfe gestartet!
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 343
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Im Rahmen des Projekts haben Paritätische Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen die Möglichkeit, eine auf ihre Bedarfe und das Corporate Design angepasste App zu entwickeln – die Entwicklungskosten werden übernommen. Mit dem Projekt setzt der Paritätische Gesamtverband gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen seine Anstrengungen aus der Pilotierung zum Projekt fort und arbeitet weiter am Abbau technischer Barrieren im Grundgerüst der Apps.
Rücktritt von Regula Venske
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Felicitas Schubert
Darmstadt (Weltexpresso) - Die Hamburger Schriftstellerin Regula Venske hat den internationalen PEN-Präsidenten Burhan Sönmez mitgeteilt, er solle sie mit sofortiger Wirkung von ihrem Amt als internationale Generalsekretärin des internationalen PEN entbinden. Regula Venske, ehemalige Präsidentin des PEN-Zentrums Deutschland, nannte als Grund für ihren Rücktritt verschiedene Verlautbarungen des Londoner Sekretariats zu den aktuellen Ereignissen im Nahen Osten. Die hatte sie vor der Publikation weder gesehen, noch hätte sie sie gebilligt. „Mit Entsetzen habe ich am Abend des 10. Oktobers die Aussendung seitens des Londoner Sekretariats gelesen, deren Mangel an Empathie für die israelischen Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober mich zutiefst schockiert und deprimiert hat.“
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