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Harlan Coben schlägt wieder zu!
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das war mal wieder fällig. Länger keinen Harlan Coben gelesen, von denen Krimibestsellerautor Sebastian Fitzek sagt, seine Romane seien „Meisterwerke der Spannung“ und der tatsächlich die drei bedeutendsten Krimipreise der USA einheimste, wo er in New Jersey lebt. Es stimmt, dieser Krimi ist ungeheuer spannend und gleichzeitig überhaupt nicht oberflächlich oder auf der Basis von Cliffhängern – leider kein sinnreiches deutsches Wort verfügbar – zusammengeschustert. Der 63jährigen Coben kann schreiben und es fällt ihm immer noch was ein!
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Tobias Gohlis
Hamburg (Weltexpresso) - Sechs Titel sind neu: Drei aus den Vereinigten Staaten, zwei aus Großbritannien und einer aus Italien. Die Schauplätze: New Orleans, Turin, „Casalforte“, „Buckeye City“, Norfolk, Newcastle, „Taggard“, Arkansas. Angesichts des Großverbrechens Angriffskrieg, das Putin begeht, möchte man über Krimis schweigen. Seit drei Jahren und fünf Monaten. Und über den kollaboratorischen Imperialismus aus dem Weißen Haus ebenso.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit Festakten in Paris, Berlin und auf der Frankfurter Buchmesse wird in diesem Jahr das 25-jährige Jubiläum des Georges-Arthur-Goldschmidt-Programms für junge Literaturübersetzer*innen gefeiert. Das 2000 gegründete deutsch-französische Austauschprojekt hat bisher fast 250 Übersetzer*innen aus Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Österreich fortgebildet. Viele von ihnen sind bis heute erfolgreich als Literaturübersetzer*innen tätig. Zu den Absolvent*innen zählen beispielsweise die Übersetzer*innen von Daniel Kehlmann (Juliette Aubert-Affholder), Clemens J. Setz (Stephanie Lux), Ivar Leon Menger (Justine Coquel ), Annie Ernaux (Sonja Finck), Sascha Marianna Salzmann (Jeffrey Tréhudic) und Emmanuel Carrère (Claudia Hamm).
Weiterlesen: Goldschmidt-Programm: 25 Jahre im Einsatz für junge Literaturübersetzer*innen
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Sonja Hartl
Hamburg (Weltexpresso) - Kontrollverlust beim Fetisch-Shooting: Die englische Autorin Eliza Clark schreibt in ihrem provokanten Thriller-Debüt „Boy Parts“ aus der Perspektive einer gewalttätigen Frau über von Macht und Sexualität. Im Hintergrund steht die Frage nach Aufmerksamkeit – auch auf dem Buchmarkt.
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Redaktion
Darmstadt (Weltexpresso) Der PEN Deutschland zieht eine positive Bilanz mit dem erfolgreichen Abschluss seiner Jahrestagung in Darmstadt, die mit klaren kulturpolitischen Positionierungen endete. Im Zentrum der Beschlüsse stand der Schutz geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter.
Weiterlesen: Einsatz für literarische Bildung und Autorenrechte sowie Kontrolle der KI gefordert
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