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Redaktion
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Im Herzen der Stadt, direkt gegenüber der Alten Oper, erhebt sich der 170 Meter hohe OpernTurm. Er zählt nicht nur zu den markantesten Gebäuden der Frankfurter Skyline: Als einer der ersten Hochhausneubauten in Europa wurde er nach dem Umweltstandard LEED-Gold für umweltfreundliches, ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen zertifiziert. Jetzt stärkt der 42-geschossige Büroturm seine nachhaltigen und klimafreundlichen Werte weiter: Die Tiefgarage mit 580 Stellplätzen soll mit einer zukunftssicheren Ladeinfrastruktur Maßstäbe setzen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Frankfurter Römer reißt der Pöbel eine Israel-Fahne herunter, auf den Straßen wird unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit Juden der Tod und Israel die Vernichtung gewünscht, die sozialen Medien strotzen vor antisemitischen Sprüchen und Bildern: Jüdische Bürgerinnen und Bürger fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher.
Weiterlesen: „Die Auswirkungen des 7. Oktober auf die jüdische Gegenwart in Deutschland“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Flutlicht und kalte Temperaturen – beides kennen die Adlerträgerinnen noch aus dem letzten Auswärtsspiel in Bremen. Damals musste die Partie witterungsbedingt auf einen Wochentag verschoben werden, Géraldine Reuteler sorgte per Doppelpack für den 2:0-Endstand aus SGE-Sicht im März 2023. Nun wird die SGE erstmals planmäßig ein Spiel an einem Montagabend bestreiten.
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Karin König
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Mensch aus Südosteuropa, dem die Krankenkasse die Teilnahme an einem Rückengymnastik-Kurs verwehrt. Eine junge Frankfurterin mit nicht deutschem Namen, die in der Arztpraxis gefragt wird, woher sie stamme. Eine Mutter, die wenig Deutsch spricht und keinen Termin beim Kinderarzt bekommt. Diskriminierung ist allgegenwärtig, auch im Gesundheitswesen.
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Laura Bicker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nazim Alemdar kann viel erzählen. Wer ihm zuhören möchte, muss sich aber darauf einstellen, dass er immer mal wieder unterbrochen wird. Denn in Alemdars Kiosk Yok Yok direkt gegenüber vom Hauptbahnhof kommen im Minutentakt Menschen rein, abends wird der Takt noch viel kürzer. Sie begutachten die Biersorten in den an den Wänden aufgereihten Kühlschränken, kaufen Getränke oder Tabak und unterhalten sich mit Alemdar. Viele von ihnen kennt der Kiosk-Chef schon lange.
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