bendaVortrag von Klaus Harer im Rahmen des Internationalen Museumstags, Samstg 17 Mai in Potsdam-Babelsberg

Susanne Sonntag

Potsdam (Weltexpresso) - Der Violinvirtuose und Komponist Franz Benda (1709–1786) ist eine zentrale Figur der preußischen Musikkultur des 18. Jahrhunderts. In Böhmen in einer armen Weberfamilie geboren, floh er als junger Mann aus der Leibeigenschaft und der konfessionellen Unfreiheit seiner Heimat und fand schließlich eine neue Heimat in Preußen, wo er von 1733 an in der Kapelle des Kronprinzen Friedrich, dann in der königlichen Hofkapelle Friedrichs II. bis zu seinem Tode 1786 wirkte.

werwpöfEin besonderer Prozess aus Schwedisch-Livland. Zoom-Vortrag von Martin Pabst am MITTWOCH, 23. April 

Redaktion
                                  

Berlin (Weltexpresso) -  Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Den ZOOM-Einwahllink für alle Veranstaltungen der Reihe sowie Antworten auf Rückfragen erhalten Sie bei der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern unter:

Bildschirmfoto 2025 05 03 um 23.36.12IM GESPRÄCH: Harald Welzer sieht das Zeitalter eines neuen Imperialismus

Ives Kugelmann

Basel (Weltexpresso) - Der Soziologe Harald Welzer spricht im Interview über 80 Jahre Befreiung Europas im Kontext gesellschaftlichen, politischen und demokratischen Wandels.

image003Ausstellung: Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945

Redaktion 

Schloss Caputh/  Schwielowsee (Weltexpresso) - Die Ausstellung beleuchtet Leben und Engagement von Johanna von Herzogenberg, Karl Schwarzenberg, Pater Angelus Waldstein-Wartenberg OSB, Nikolaus Lobkowicz, Franz Schwarzenberg, Richard Belcredi, Ferdinand Kinsky, Daisy Waldstein-Wartenberg und Familie Thun sowie weiterer Persönlichkeiten. Neben den Biografien zeigt sie auch die Hintergründe, die sich aus der Einstellung der Adelsfamilien zum Eigentum, zum Kulturerbe, zur Nation, aber auch aus der christlichen Weltanschauung ergeben. Im Bewusstsein der gemeinsamen kulturellen Wurzeln in Mitteleuropa schlugen sie Brücken über politische, nationale und gesellschaftliche Gräben hinweg und trugen schließlich auch zur politischen Wende im Jahr 1989 bei.

eingeteiltesPodiumsdiskussion aus Anlass des 80. Jahrestages des Kriegsendes am 29. April in Potsdam

Redaktion

Potsdam (Weltexpresso) - Die in Folge des Zweiten Weltkrieges entstandene deutsch-polnische Grenze an der Oder und der Lausitzer Neiße teilte die über Jahrhunderte gewachsene historische Provinz Brandenburg in zwei ungleiche Teile. Die östlich der Oder liegende, wenig urbane Neumark wurde auf der Potsdamer Konferenz Polen zugesprochen. Der westlich der Oder liegende Teil Brandenburgs mit den Großstädten Potsdam und Cottbus kam hingegen an die Sowjetische Besatzungszone und ab 1949 an die DDR.