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Redaktion
Leipzig (Weltexpresso) - Der Podcast der Stiftung Friedliche Revolution „Wir sind das Volk“ ist aktuell live unterwegs auf einer spannenden Reise durch Ostdeutschland. Für ihre Ost-Reise haben die Podcast-Macher Björn Menzel und Pierre Gehmlich interessante Gesprächspartner*innen aus den jeweiligen Regionen gefunden. Gemeinsam sprechen sie über Fragen wie: Wie haben die Ostdeutschen die Wiedervereinigung erlebt? Welche Auswirkungen hatte diese Zeit für sie, für ihre Kinder? Wie prägen diese Erfahrungen bis heute? Und warum müssen wir jetzt (noch) darüber reden? Alle Veranstaltungen sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Die Gespräche werden aufgezeichnet und es entsteht aus jeder Veranstaltung eine neue Folge für den Podcast.
Weiterlesen: Live im Norden: Am 2. Juni 2025 in Rostock und am 4. Juni in Greifswald
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Zeichen des kulturellen Erinnerns und gegen das Vergessen findet am Donnerstag, 12. Juni, um 9.30 und um 20 Uhr die Aufführung „Heute Abend: Lola Blau“, ein Musiktheater gegen das Vergessen nach Georg Kreisler, statt. Oberbürgermeister Mike Josef wird im Namen der Stadt die Gäste in der Paulskirche begrüßen. Die Vorstellung am Vormittag richtet sich speziell an Schülerinnen und Schüler ab der neunten Klasse.
Weiterlesen: Theateraufführung „Heute Abend: Lola Blau“ in der Paulskirche
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 25. Mai, wurde der deutsch-israelische Historiker Dan Diner in der Paulskirche mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet.
Im Namen der Stadt begrüßen Oberbürgermeister Mike Josef und Michael A. Gotthelf, Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Börne-Stiftung, die Gäste. Die Laudatio hält Preisrichter und Stadtrat a.D. Daniel Cohn-Bendit.
Weiterlesen: Daniel Cohn-Bendit hatte ihn vorgeschlagen und hielt die Preisrede
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Einfluss von Frauen in der japanischen Fotografie wurde bisher stark unterschätzt. Während das Werk der männlichen japanischen Fotografen international gewürdigt wurde, sind ihre Kolleginnen unter dem Radar geblieben. Die in dieser Ausstellung präsentierten Künstlerinnen arbeiten meist unabhängig und experimentell. Sie nutzen ihre persönlichen Geschichten, um die Rolle der Frau zu erkunden, Fragen zu Geschlecht und Identität zu stellen und patriarchalische Normen zu hinterfragen.
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Peter Menne
Offenbach (Weltexpresso) - Die Gemeinschaftsausstellung „Check Your Dogma“ von Sarai Meyron und Ahmad Rafi wurde am Freitag in den prall gefüllten Räumen des „Bundes Offenbacher Künstler“ (BOK) von Ricarda Hinz eröffnet. Die Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!) und Beirätin der Giordano-Bruno-Stiftung erläuterte, warum die beiden Preisträger eines Düsseldorfer Wettbewerbs jetzt in Offenbach zu sehen sind. Ilka Mottscheller, Vorsitzende des BOK, führte in ihrer Begrüßung aus, dass es ein Akt gegen Dogmatismus und pro Demokratie und Meinungsfreiheit ist, jetzt die beiden Werke − von beiden Künstlern zu einer Gesamtinstallation vereint − zu zeigen. Sarai Meyron und Ahmad Rafi begeisterten anschließend die über fünfzig Gäste mit ihrer Performance.
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