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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Den Spitznamen „Königin der Leica“ erhielt Ilse Bing von Gisèle Freund. Die beiden Fotografinnen, die heute zu den bekanntesten der Weimarer Republik zählen, waren gut befreundet. Sie teilten nicht nur ihren Beruf, sondern auch Teile ihrer Biografie: Beide stammten aus jüdischen Familien und flohen während der NS-Zeit ins Exil.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Mit Stolz verweist Dorpat/Tartu – Europäische Kulturhauptstadt 2024 – auf ihre alte Tradition als Universitätsstadt, die ihr den Beinamen „Embach-Athen“ einbrachte. Immerhin wurde die Universität – als erste im heutigen Estland und Lettland – schon 1632 vom schwedischen König Gustav II. Adolf gegründet. Die wechselvolle Geschichte der späteren Landesuniversität der „deutschen Ostseeprovinzen“ des Russländischen Reichs bildet das Zentrum des diesjährigen Baltischen Seminars, das die Deutsch-Baltische Zukunftsstiftung in Kooperation mit der Carl-Schirren-Gesellschaft und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa veranstaltet.
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Redaktion
Nürnberg (Weltexpresso) - In Leipzig entsteht ab 2025 auf Beschluss des Deutschen Bundestages ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Die Stiftung Friedliche Revolution betreut den Entwicklungsprozess rund um das künftige Denkmal.
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Die Öblarner Festspiele 2024
Sabine Zoller
Schladming/Öblarn (Weltexpresso) – Das Öblarner Festspiel “Die Hochzeit” ist das größte Laientheater im Alpenraum und wird nur alle fünf bis sechs Jahre aufgeführt. Als Naturkulisse dient der malerische Marktplatz im Ort Öblarn, wo Kirche, Herrschaftsamt, Pfarrhof und Kirchenwirt eine Schauspielarena bilden, die keinerlei technischer Hilfsmittel mehr bedarf.
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Redaktion
Nürnberg (Weltexpresso) - Die Leipziger Wanderausstellung „Das Denkmal ist…“ macht vom 12. bis zum 30. Juli auf dem Nürnberger Klarissenplatz Station und lädt zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Erinnerungskultur und Denkmalsprozessen in Deutschland und Osteuropa ein. Gezeigt werden u.a. filmische Arbeiten von elf internationalen Künstler*innen. Ein dialogorientiertes Rahmenprogramm ergänzt die Ausstellung um Führungen, Diskussionsrunden, Lesungen und Workshops. Veranstalter der Ausstellung, die zuvor in Leipzig, Frankfurt a.M. und Karlsruhe zu sehen war, ist die Stiftung Friedliche Revolution, die auch den zweiten Anlauf für den Bau eines Freiheits- und Einheitsdenkmals in Leipzig betreut
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