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Redaktion
Bochum (Weltexpresso) - Endlich ist es soweit, nach der Grundsteinlegung im August 2021 und der Eröffnung der Bibliothek im Sommer 2023, wo seitdem viele spannende Veranstaltungen und Workshops stattgefunden haben: Das Fritz Bauer Forum, Bochumer Zentrum für Demokratie und Menschenrechte, öffnet seine Türen!
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- Kategorie: Kulturbetrieb

Karin Schiefer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn es doch einen Ludwig Börne heute noch gäbe!! Nach so vielen Veranstaltungen, nach so vielen Preisverleihungen und in der Überzahl auch würdigen Preisträgern muß man doch einmal deutlich sagen, daß an intellektueller Schärfe, Wortwitz und Durchschlagskraft es bisher keiner der Ludwig-Börne-Preisträger mit dem echten Ludwig Börne aufnehmen kann. Allerdings mußte er seiner spitzen Feder wegen auch in die Verbannung. Es ist gut, daß die Jüdische Gemeinde die Ludwig-Börne-Stiftung ins Leben rief, die jedes Jahr einen erwählt, der dann den Preisträger bestimmen darf. Wir leider nicht!
Weiterlesen: Historiker Dan Diner erhält den Ludwig-Börne-Preis 2025
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- Kategorie: Kulturbetrieb

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die aktuelle Kulturkorrespondenz widmet sich dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Wir schauen zurück, aber auch in die Gegenwart und in die Zukunft.
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Redaaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 29. Mai 2025 findet eine Führung zum archäologischen Sensationsfund, der Frankfurter Silberinschrift statt. Sie ist ein kleines, gerade einmal 3,5 cm großes Silberamulett, darin eingerollt eine dünne Silberfolie mit einer geheimnisvollen Ritzung. Diese 18 Zeilen, da sind sich Expertinnen und Experten einig, werden die bisherige Forschung über die Ausbreitung des Christentums und die Spätzeit der römischen Herrschaft rechts des Rheins enorm bereichern. Die Inschrift konnte dank modernster Computertomographie-Technik entschlüsselt werden. Sie zeigt: der Text ist vollständig christlich zu deuten, was für diese Zeit absolut außergewöhnlich ist.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Wismar und das Baltikum im 16. Jahrhundert. Zoom-Vortrag von Maximilian Marotz am Mittwoch, 21. Mai
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Bevor er 1569 heiratete und Ratsherr in seiner Heimatstadt Wismar wurde, durchlief auch Heinrich Schabbel die klassische Ausbildung zum Hansekaufmann. Seine Reisen in jener Zeit führten ihn zweimal auch nach Riga, wo er unter anderem durch eine Schlägerei aktenkundig wurde. Anhand des Lebenswegs Heinrich Schabbels entführt Maximilian Marotz die Zuhörer in den Ostseeraum des späten 16. Jahrhunderts, die Lebenswelt der Kaufleute und ihrer Beziehungen.
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