Ausstellung im MAK: Über Bewegtes und Vergängliches in der Japanischen Kunst“, Teil 1


Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung „Die Welt im Fluss. Über Bewegtes und Vergängliches in der Japanischen Kunst“ seit Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 27. April im Museum Angewandte Kunst (MAK) führt vor Augen, wie die Japanische Kunst die Wandlungen und die Unwägbarkeiten des Daseins vielfältig ästhetisch durchdringt und kommentiert. Die Eröffnung der Ausstellung fand am Donnerstag, 30. Januar, statt.

schattenleseLesereihe: Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa. Jetzt auf dem YouTube-Kanal des Kulturforums abrufbar

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Berlin (Weltexpresso) - Die 2020 vom Deutschen Kulturforum östliches Europa initiierte Lesereihe Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa wird 2025 mit zwei Lesungen fortgesetzt. In der Auftaktveranstaltung streift Jan Koneffke eine jüdische Familiengeschichte aus Galizien und Wien.

Gedenkstein für Anne Frank an der Gedenkstätte Börneplatz Foto Jüdisches Museum FrankfurtJüdisches Museum Frankfurt tritt dem Verblassen der Erinnerung an das Menschheitsverbrechen sowie den das Museum erreichenden Feindseligkeiten entschieden entgegen

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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 80 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sind Überlebende, deren Nachkommen, sowie jüdische Personen, Institutionen und Restaurants einem massiven Anstieg von Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt. In Gedenk- und Erinnerungsstätten mehren sich Vandalismus und Verunglimpfung.

klezmerKonzert zur Finissage der Ausstellung „Chatam Sofer – von Frankfurt nach Pressburg“ in den Frankfurter Römerhallen

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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Begrüßungen u. a. durch Mike Josef (Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main), Zuzana Megová (Direktorin des Slowakischen Instituts Berlin), Uwe Becker (Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus) und Julien Chaim Soussan (Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main).

orfAusstellung im Februar: Seltene Stücke aus Jordaniens christlichem Erbe werden im Rahmen des Heiligen Jahres in Rom gezeigt

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München (Weltexpresso) - Jordanien, das Haschemitische Königreich, ist nicht nur Heimat der berühmten Felsenstadt Petra, sondern auch die Wiege der christlichen Kultur. Im Land am Jordan liegt die Taufstelle Jesu, der Geburtsort des Propheten Elias und natürlich der Berg Nebo, von dem aus Moses nach der Flucht aus Ägypten das „Gelobte Land“ erblickte. Im Rahmen des Heiligen Jahres („Pilger der Hoffnung“) startet im Februar 2025 in Zusammenarbeit mit dem Vatikan in Rom eine Ausstellung zu den Ursprüngen des Christentums in Jordanien.