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Ankündigung der Berliner Ausstellung „Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete“ ab Dezember 2012
Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) – Schon wieder „Die schönste Frau der Welt“? Nein, das sind nicht die Berliner Worte, sondern unsere, daß nun nach der Dresdner Ausstellung von Raffaels 500jähriger Madonna eine weitere schöne Frau von weither in Deutschland ihre Kunstkarriere macht. Auch die NOFRETETE wurde gekauft, ob aber ordentlich, das stellen die Ägypter in Frage, die sie wiederhaben möchten, stellt diese feine Dame, die vor genau 100 Jahren aufgefunden wurde, doch die Hauptgemahlin des Pharao Echnaton dar, was knapp 3 500 Jahre her ist.
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Serie: „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ als Großprojekt für 2013/14 des rem Mannheim, Teil 1
Claudia Schulmerich
Mannheim (Weltexpresso) – Wieder sind die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim die Initiatoren, die es zuwege bringen, die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen auf ein länderübergreifendes Kulturprojekt zu verpflichten, das der gemeinsamen Geschichte gilt, als das Geschlecht der Wittelsbacher fast 600 Jahre diese Gegenden bestimmte.
Weiterlesen: Drei Bundesländer besinnen sich auf ihre gemeinsame Geschichte
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Illustrationen der „Metamorphosis Insectorum Surinamensium“ von Maria Sibylla Merian im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
Sybille von Suden
München (Weltexpresso) – Während die große und herrliche Dürerausstellung schon 200 000 Besucher angezogen hat, wissen nur die richtigen Spezialisten, daß es das ganze Jahr über in einer exquisiten Studioausstellung aus dem ungewöhnlichen Surinam-Buch der Pflanzenmalermeisterin und berühmten Tochter Maria Sibylla Merian jeweils 16 Doppelseiten im dreimonatlichen Wechsel umgeblättert und also gezeigt werden. Seit Dienstag, 7. August 2012, sind das die Tafeln der Nummern 29 bis 44.
Weiterlesen: Weitergeblättert: Neue Einblicke in die „Wunderwelt der Tropen“
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Ausstellung WERKBUNDSIEDLUNG WIEN 1932 im Wien Museum in Wien
Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) – Noch heute kann man im Stadtbild von Wien die unglaublichen Bauvorhaben des frühen 20. Jahrhunderts als historische Relikte würdigen. Wie sehr war das erst einmal die Sensation, als im Sommer 1932 der westliche Stadtrand Wien zur „größten Baustelle Europas“ wurde. Es war die Werkbundsiedlung in Lainz als eine internationale Leistungsschau des modernen Wohnbaus und ein Manifest des Neuen Wohnens, durchaus als individuelle Antwort auf die von den Sozialisten geförderten sogenannten Höfe, große Blockbebauungen.
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Umrißzeichnungen des legendären Moritz Daniel
Oppenheim und Goethes Haltung zum Judentum in einer Ausstellung im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit dem 7. August zeigt das Jüdische Museum in einer Kabinettsausstellung Umrißzeichnungen von Moritz Daniel Oppenheim. Zur Erinnerung: Er war der im 19. Jahrhundert meistverbreitete deutsche Künstler, weil seine“Bilder aus altjüdischem Familienleben“ als Lichtdrucke weiter Verbreitung fanden. Diesmal sind Kernstück der Ausstellung seine Illustrationen von Goethes Werk „Hermann und Dorothea“.
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