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Einladung zu einem Vortrag der Musikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Kienzle, Frankfurt am Main, in der Reihe "Frankfurt in der Weimarer Republik"
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Inhalt des Vortrags ist: INNOVATIVE ENTWICKLUNGEN DER FRANKFURTER MUSIKSZENE IN DEN 1920ER JAHREN. Im Anschluss an den Vortrag wird Ulrike Kienzle in einem moderierten Gespräch mit Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, über die heutigen Herausforderungen an die Arbeit des Intendanten sprechen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg begegnen in der Musik apokalyptische Visionen. Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs erobern Atonalität, Expressionismus, Zeitoper und Jazz auch die traditionellen Spielstätten wie Oper und Konzert.
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Die nächsten HfMDK-Veranstaltungshöhepunkte im Mai in Frankfurt
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie klingt eingefrorene Zeit? Das Trouvaille Trio spürt musikalischen Momentaufnahmen nach – von Schuberts träumerischem „Notturno“ bis hin zu Dvořáks zwischen Schwermut und Ausgelassenheit springendem „Dumky“-Trio. Dazwischen: zeitgenössische Perspektiven von Xiaowen Lei und Toshio Hosokawa.
Weiterlesen: u.a. Mitmachoprojekt: Giuseppe Verdi, Messa da Requiem
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Nach seinen ersten beiden Konzerten in Europa ergab sich ein kurzes Gespräch
Felicitas Schubert
Nürnberg (Weltexpresso) - Der amerikanische Dirigent Leon Botstein ist einer der führenden US-Musikhistoriker mit dem Schwerpunkt »Musik aus Deutschland an der Wende zum 20. Jahrhundert« und gilt als der „Anwalt vergessener Komponisten“ Er erforscht ihre Lebensgeschichten und bringt ihre vergessenen Werke weltweit in die Konzertsäle. Als Kind jüdischer Emigranten 1946 in der Schweiz geboren, wuchs er in den USA auf. Er ist ein Mann mit vielen Interessen, Projekten und ist sowohl der künstlerischer Leiter und Chefdirigent des American Symphony Orchestra als auch des jungen „The Orchestra Now“: TON.
Weiterlesen: Leon Botstein: amerikanischer Dirigent und US-Musikhistoriker
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Der Eurovision Song-Contest startete mit pro-Palästina-Fahnen und Buh-Rufen für Yuval Raphael und Conradin Cramer
Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Das Aufgebot von Palästina-Fahnen auf dem Basler Marktplatz war groß, als am Sonntagmittag der Eurovision Song Contest (ESC) eröffnet wurde. Das Polizei-Aufgebot war es auch - aber obgleich die Kundgebung der Aktivisten, die einen Ausschluß Israels vom ESC fordern, sehr laut und sehr präsent war, verlief der Eröffnungstag insgesamt doch friedlich.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Vorwort der Broschüre zu seiner 24. Frankfurter Spielzeit schreibt Intendant Bernd Loebe: „Jahr für Jahr stimme ich Sie mit einigen Zeilen auf die kommende Spielzeit ein. Der Blick zurück warnt vor sich wiederholenden Plattitüden. Schon seit Jahren ist die Rede von der Fragilität der Demokratie und der Verantwortung demokratischer Parteien. In der noch laufenden Spielzeit brachten wir Guercoeur heraus, eine Oper, in der das Volk sich von demokratischen Verhältnissen verabschiedet und einen Diktator herbeisehnt. Fast prophetisch wirkt das in einer Zeit, in der sich unsere vermeintlich robuste Demokratie als äußerst anfällig erweist. Die Oper als Institution wirkt dagegen wie eine ideale Parallelwelt: Fachwissen, künstlerische Visionen und Handwerk fließen zusammen zu einem Gesamtkunstwerk, das als Kommentar zur Vergangenheit und zur Gegenwart sowie als Entwurf einer Utopie zu verstehen ist.
Weiterlesen: Die Oper Frankfurt - erneut 2024 die beste Oper! -
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