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Ungeachtet der Waffenruhe können internationale Journalisten weiterhin nicht eigenständig in den Gazastreifen reisen, um sich dort ein Bild von der Lage zu machen
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Vor dem höchsten Gericht in Jerusalem gab es eine weitere Anhörung zu einem Antrag des Auslandspresseverbands (FPA), Journalisten Zugang zu dem abgeriegelten Küstenstreifen zu gestatten. Das Gericht gewährte der israelischen Regierung jedoch erneut einen Aufschub, um eine klare Position vorzulegen. Laut Auslandspresseverband ist dies der neunte Aufschub seit Einreichung der Petition im September vergangenen Jahres. Die Regierung habe bis zum 21. Dezember Zeit erhalten, ihre Position schriftlich einzureichen.
Weiterlesen: Weiterhin kein Gaza-Zugang für internationale Journalisten
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Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen publiziert neuen Bericht
Redaktion tachles
Paris (Weltexpresso) - Die allermeisten von ihnen wurden Opfer von Kriegen oder kriminellen Netzwerken, wie die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) in ihrer Jahresbilanz der Pressefreiheit mitteilte. Damit kamen zwischen Dezember 2024 und Anfang Dezember 2025 etwa so viele Journalisten um wie im Vorjahreszeitraum.
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Izchak Herzog betont, dass das Wohlergehen des israelischen Volkes seine oberste Priorität ist
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Staatspräsident Izchak Herzog weist die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach Begnadigung des wegen Korruption angeklagten Ministerpräsidenten Binyamin Netanyahu zurück. «Ich respektiere die Freundschaft und die Meinung von Präsident Trump», sagte Herzog dem US-Nachrichtenportal «Politico» und verwies auf Trumps Verdienst um die Rückholung der Geiseln aus dem Gazastreifen. «Aber Israel ist natürlich ein souveränes Land, und wir respektieren das israelische Rechtssystem und seine Anforderungen in vollem Umfang», betonte Herzog.
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Mehr als 20 Vertreter von Kommunen schließen sich einem Aufruf von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg an die Bundesregierung anRedaktion
Frakfurt am Main (Weltexpresso) - Anlässlich des Tages der Menschenrechte und anhaltender Debatten über zugewanderte und geflüchtete Menschen hat Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg einen Aufruf an die Bundesregierung initiiert. „Wir appellieren an die Bundesregierung, Flucht und Migration als große Chance für die Zukunft unseres Landes zu sehen“, heißt es darin.
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gegen Rechtsentwicklung in EuropaFIR
Berlin (Weltexpresso) - In den letzten Tagen erreichten uns Berichte von antifaschistischem Widerstand aus verschiedenen Ländern, die nicht nur den gesellschaftlichen Protest gegen Rechtsentwicklung zeigen, sondern auch, wie die staatlichen Organe auf diese politische Bewegung reagieren.
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