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Zum Abschluß der 16 Bundesländerbesuche kommt Bundeskanzler Merz in HESSENS METROPOLE , Teil 1
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Beim offiziellen Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz am Dienstag hat Ministerpräsident Boris Rhein Hessen als Herzkammer Deutschlands und Europas bezeichnet. In Frankfurt sagte Rhein: „Wir sind die zentrale Drehscheibe für den Luftverkehr, für Kapital und für Daten. Für den Luftverkehr – mit dem Frankfurter Flughafen. Für Kapital – mit Europas Finanzplatz Nummer eins in Frankfurt. Und für Daten – mit unseren Rechenzentren und DE-CIX, dem größten Internetknotenpunkt der Welt.“ Der Besuch des Kanzlers sei ein starkes Zeichen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, sagte der hessische Regierungschef und fügte hinzu: „Ich freue mich, Bundeskanzler Friedrich Merz in Hessen willkommen heißen zu dürfen.
Weiterlesen: „Hessen ist die zentrale Drehscheibe für Luftverkehr, Kapital und Daten in Deutschland“
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Zum Abschluß der 16 Bundesländerbesuche kommt Bundeskanzler Merz in HESSENS METROPOLE , Teil 2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main Weltexpresso) - Wenn am nächsten Tag in den Zeitungen, oder noch am gleichen Tag in den Fernsehnachrichten Berichte und Bilder von politischem Geschehen, erst recht Treffen von Politkern der verschiedenen Ebenen stattfinden, ahnt keiner der Leser/Leserinnen oder Zuschauerinnen/Zuschauer, welche Vorarbeit geleistet wurde, damit Text-, Ton- und Bild-Journalisten, ja Journalistinnen auch, ihre Arbeit tun können. Beim Besuch eines Bundeskanzlers in Hessen ist dafür die Hessische Staatskanzlei verantwortlich, wo es vor Jahrzehnten drei Mitarbeiter/innen gab und heute 440 Beschäftigte arbeiten. Und obwohl ich mit gehörigem Brass ab 5 Uhr früh auf dem Weg zum Terminal 3 auf dem Flughafen Frankfurt erst einmal strandete, was eindeutig an unzureichendem Kartenmaterial der Staatskanzlei lag, muß ich nach diesem ereignisreichen Tag, der nach 8 Stunden endete, sagen: Prima gemacht, liebe Hessische Staatskanzlei. Danke für Arbeitserleichterung. Und Wohlergehen trotz mühevoller Stunden.
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Verheerender Terroranschlag in Australien
Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Bei einem Terroranschlag auf ein jüdisches Fest in der australischen Metropole Sydney haben Angreifer offiziellen Angaben zufolge zwölf Menschen getötet. Der Anschlag am ersten Tag des Chanukka-Festes habe sich gegen die jüdische Gemeinschaft gerichtet, sagte der Regierungschef der Region New South Wales, Chris Minns. Er zeigte sich angesichts der Tat schockiert.
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Zum Abschluß der 16 Bundesländerbesuche kommt Bundeskanzler Merz in HESSENS METROPOLE , Teil 3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main Weltexpresso) - Seit Mai hat Bundeskanzler Merz alle Bundesländer besucht, weshalb noch vor Jahresschluß Hessen drankam, obwohl Merz am Tag zuvor noch den Ukraine-Gipfel in Berlin verantwortete und tags drauf das Bundeskabinett tagt. Der hessische Regierungschef begrüßte den Kanzler wie einen auswärtigen Staatsgast am Flughafen Frankfurt, wo es zum noch nicht eröffneten, aber fertiggestellten Terminal 3 ging. Dort hatte sich die hessische Landesregierung zu einer Sitzung mit dem Kanzler eingefunden. Als erstes lobte der Kanzler die Baugeschwindigkeit und Güte des neuen Terminals als "Das ist das neue Deutschlandtempo ", was als Vorbild, Einhaltung von Plan und Budget, und für schnelleres und sinnvolles Bauen zwecks Modernisierung der Infrastruktur gelten könne, zu dem die Bundesregierung den Vorschriftendschungel lichten wolle. Rechts im Bild und unten der Chef des Frankfurter Flughafens Stefan Schulte.
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ZDF-Politbarometer Dezember 2025: Ukrainekrieg: Erhebliche Zweifel an Putins Interesse an WaffenruheRedaktion
Mainz (Weltexpresso) - Die US-Regierung hat ihre neue nationale Sicherheitsstrategie vorgestellt und dabei angekündigt, sich zukünftig stärker in die Politik europäischer Länder einmischen zu wollen. Lediglich 8 Prozent der Befragten finden das in Ordnung, 90 Prozent finden das nicht in Ordnung (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Zudem gibt es – ähnlich wie vor rund fünfeinhalb Jahren in Trumps erster Amtszeit – eine große Skepsis gegenüber der Verlässlichkeit der Vereinigten Staaten: Mit 84 Prozent (Juni 2020: 89 Prozent) meint der Großteil der Befragten, dass die USA unter Präsident Trump kein verlässlicher Partner für die Sicherheit Europas sind, 13 Prozent (Juni 2020: 8 Prozent) sind gegenteiliger Ansicht.
Weiterlesen: Mehrheit gegen stärkere Einmischung der USA in Politik europäischer Länder
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