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Trier (Weltexpresso) -
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Der Krieg zwischen Israel und Iran eskaliert
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Erzfeinde Israel und Iran haben sich in der Nacht erneut mit heftigen Angriffswellen überzogen. In Israel wurden mindestens acht Menschen getötet, darunter mehrere Kinder, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Rettungskräfte berichteten. Rund 200 Menschen seien verletzt. Aus mehreren Städten wie der Hafenmetropole Tel Aviv sowie Jerusalem und Bat Jam gab es Berichte über getroffene Gebäude. Israels Luftwaffe wiederum bombardierte in der iranischen Hauptstadt Teheran nach eigenen Angaben das Verteidigungsministerium sowie "Infrastruktureinrichtungen des iranischen Atomwaffenprojekts" und Öllager.
Weiterlesen: 11 Tote, 200 Verletzte nach iranischen Angriffen
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Sacha Lifschitz ist neuer Präsident der Stiftung Jüdische Zeitgeschichte – im tachles-Gespräch blickt er auf Anforderungen nach 80 Jahre Befreiung und historischen Transfer
Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - tachles: Sie folgen auf den Historiker Jacques Picard als Präsident der Stiftung Jüdische Zeitgeschichte an der ETH Zürich, haben jahrelang in der Wirtschaft gearbeitet und sind Unternehmer. Steht jetzt Fundraising im Vordergrund?
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Yves Kugelmann
Tel Aviv (Weltexpresso) - Tachles: Sie haben die iranischen Angriffe der letzten Tage in Tel Aviv erlebt – mit Alarmen, im Sicherheitsraum und mit Einschlägen. Was war anders als bei den Angriffen der Hamas oder Huthis in den letzten Monaten?
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FIR
Berlin (Weltexpresso) - Immer wieder hört man von Amoktaten junger Menschen – zumeist in ihren ehemaligen Bildungseinrichtungen. Dann ist die mediale Aufregung groß, ebenso die Betroffenheit über solche Gewalttaten. Das jüngste Beispiel am „Bundesoberstufenrealgymnasium“ in Graz forderte zehn unschuldige Opfer, neun Schülerinnen und Schüler und eine Lehrkraft, zudem ein Dutzend Verletzter, bevor sich der Täter selbst tötete. Als Täter wurde sehr schnell ein 21jähriger identifiziert, der diese Schule zwei Jahre zuvor ohne Abschluss verlassen hatte, nachdem er den schulischen Anforderungen scheinbar nicht gewachsen war. In diesem Moment ist die Betroffenheit groß über den Schmerz der Eltern, deren Kinder Opfer einer solchen Bluttat wurden, der Angehörigen des Lehrpersonals, das ebenfalls angegriffen wurde, nicht zuletzt der Eltern der Täter, die nun mit der Schuld ihres Kindes leben müssen.
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