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Spanien hält trotz der weitgehend haltenden Waffenruhe im Gazastreifen am Genozid-Vorwurf gegen Israel und am Waffenembargo fest
Redaktion tachles
Madrid (Weltexxpresso) - «Frieden kann nicht Vergessen oder Straflosigkeit bedeuten», sagte Regierungschef Pedro Sánchez in einem Interview des Senders Cadena Ser. «Die Hauptverantwortlichen für den Völkermord in Gaza werden sich vor Gericht verantworten müssen.«
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Israel hinterlässt in Gaza Zerstörung und TodRedaktion tachles
Genf (Weltexpresso) - Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) drängt nach der Waffenruhe im Gazastreifen auf einen schnellen Start des Wiederaufbaus. In dem Küstengebiet müssten nach Schätzungen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt von zerstörten Gebäuden und Infrastruktur weggeschafft werden, sagte der Vertreter für die palästinensischen Gebiete, Jaco Cilliers. Er sprach von Jerusalem aus mit Reportern in Genf. Allein in den kommenden drei Jahren seien 20 Milliarden Dollar dafür nötig.
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Am 9. Oktober 2025 wurde der Grundstein für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig gelegtKatharina Klein
Leipzig (Weltexxpresso) - 36 Jahre nach der Friedlichen Revolution stand der 9. Oktober 2025 ganz im Zeichen des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Leipzig. Gemeinsam mit zahlreichen Gästen und Förderern aus Politik, Kultur feierten tausende Leipziger auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz die Grundsteinlegung für diesen national bedeutsamen Erinnerungsort an seinem künftigen Standort.
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- ein Erfolg für die Menschen in Israel und PalästinaFIR
Berlin (Weltexpresso) - Mit großer Freude haben die FIR und ihre Mitgliedsverbände erfahren, dass die letzten noch lebenden israelischen Geiseln aus der Haft der Hamas an Israel übergeben wurden und gleichzeitig die ersten palästinensischen Häftlinge aus israelischen Gefängnissen nach Ägypten ausreisen konnten. Wir freuen uns für diese Menschen und ihre Familienangehörigen.
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nach Rückkehr der GeiselnRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die 20 aus der Gewalt der islamistischen Hamas in die Freiheit zurückgekehrten Geiseln werden zunächst in Krankenhäusern untersucht und von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Kurze Videos der israelischen Armee lassen die Menschen in Israel aber an den hochemotionalen Wiedersehen teilhaben. Jubelnd, schluchzend, schreiend liegen sich Familienangehörige in den Armen, wie auf den Bildern zu sehen ist. «Mein Gott, mein Gott, mein Gott», ruft die Mutter einer ehemaligen Geisel immer wieder, während sie sich an ihren freigelassenen Sohn klammert.
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