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Israels Premierminister in den USA
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Premierminister Netanyahu ist am Mittwoch in die USA gereist, um voraussichtlich heute vor der UN-Generalversammlung in New York zu sprechen. Im Zentrum seines Besuchs stehen internationale Kontroversen rund um die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Großbritannien, Frankreich, Kanada und Australien, die Netanyahu als beschämende Kapitulation ablehnte. Er nutzt die Bühne der Vereinten Nationen, um Israels Position zu verteidigen und die jüngsten Entscheidungen der westlichen Staaten scharf zu kritisieren.
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von Marschall Alexander M. WassiljewskiFIR
Berlion (Weltexpresso) - Die FIR begeht im Sommer 2026 ihr 75jähriges Gründungsjubiläum. Aus diesem Grunde wollen wir in den kommenden Monaten in unregelmäßigen Abständen herausragende Repräsentanten der Mitgliedsverbände, die gleichermaßen für die nationalen Verbände und für die FIR von Bedeutung waren, ehren. Mit diesem Newsletter erinnern wir an den hoch dekorierten sowjetischen Marschall Alexander M. Wassilewski, den ersten Vorsitzenden des sowjetischen Kriegsveteranen. Wir danken Alexander Bitschkow für Materialien und Fotos.
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Herr Präsident: „Antifa ist weder kriminell noch terroristisch. Antifaschismus steht für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Frieden.“
Ulrich Schneider
Berlin (Weltexpresso) - Erneut erklärt US-Präsident Donald Trump, er werde die „Antifa“ als terroristische Organisation verbieten. Dies kündigte er auch im Frühjahr 2020 an nach dem Tod von George Floyd durch einen Polizeieinsatz. Auf die weltweiten Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt reagierte er mit der Denunziation derjenigen, die protestierten und für Freiheit und Demokratie eintraten.
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Projektion: Union und AfD erstmals gleichauf - Bundeshaushalt: Knappe Mehrheit für Aufnahme sehr hoher SchuldenRedaktion
Mainz (Weltexpresso) - Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung und ihren Spitzenvertretern schlägt sich auch im Zuspruch für die AfD nieder: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, würde sich die CDU/CSU in der Projektion auf 26 Prozent (minus 1) verschlechtern, die AfD würde hingegen mit ebenfalls 26 Prozent (plus 1) ihren neuen Bestwert erzielen und zum ersten Mal mit der Union gleichziehen. Die SPD bliebe bei 15 Prozent, die Grünen hätten leichte Einbußen und würden 10 Prozent (minus 1) erreichen, die Linke käme etwas verbessert auf 11 Prozent (plus 1). Das BSW und die FDP könnten nach wie vor mit jeweils 3 Prozent rechnen, alle anderen Parteien bekämen zusammen 6 Prozent (unverändert), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erhalten würde. Mit diesem Ergebnis hätte Schwarz-Rot weiterhin keine parlamentarische Mehrheit.
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Protest gegen RegierungspolitikRedaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Angehörige israelischer Geiseln im Gazastreifen haben Mittwochabend erneut vor der Residenz von Ministerpräsident Netanyahu in Jerusalem demonstriert und ihm dabei schwere Vorwürfe gemacht. «Wir sind hier und wir werden uns von hier nicht wegbewegen», sagte Ofir Braslavski, Vater von Rom Braslavski, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Netanyahu habe ihm vor eineinhalb Monaten bei einem Telefongespräch versprochen, «den Jungen zurückzubringen». Stattdessen habe der Premier das Gegenteil getan, er habe «alles getan, um ihn nicht zurückzubringen».
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