Bildschirmfoto 2024 03 08 um 00.27.02Israel will diesen im Ramadan Muslimen vorerst gewähren

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Regierung will Muslimen im Fastenmonat Ramadan das Beten auf dem Jerusalemer Tempelberg vorerst ermöglichen. In der ihnen besonders heiligen Festperiode werde Muslimen der Zugang zu den Heiligtümern ähnlich wie in den vergangenen Jahren gewährt, teilte das Büro von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu am Dienstagabend nach einer Regierungssitzung mit.

Bildschirmfoto 2024 03 08 um 00.23.19Kommission gibt Netanyahu Mitschuld 

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Eine Untersuchungskommission zu einer Massenpanik mit 45 Toten an einem jüdischen Wallfahrtsort im Norden Israels hat Regierungschef Binyamin Netanyahu nach Medienberichten eine Mitschuld zugewiesen.

Bildschirmfoto 2024 03 04 um 23.23.56Rund eine Woche vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan wächst die Sorge vor möglichen Auseinandersetzungen um den Tempelberg in Jerusalem

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Jordaniens König Abdullah II. empfing am Montag drei arabische Abgeordnete der Knesset, wie der Königshof in Amman mitteilte. Israelischen Medienberichten zufolge sollen sie um Unterstützung für ungehinderten Zugang für Muslime zur Al-Aksa-Moschee auf dem auch als Al-Haram al-Scharif bekannten Komplex gebeten haben. Das jordanische Königshaus hat zumindest symbolisch die Schirmherrschaft für die heiligen Stätten in Jerusalem, auch wenn diese de facto seit dem Sechstagekrieg im Jahr 1967 von Israel kontrolliert werden.

tagesschauflucht

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 456

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - In einem Brief wendet sich der Paritätische an die Ministerpräsidentenkonferenz.

Bildschirmfoto 2024 03 04 um 23.24.31Israels rechtsextremer Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hat einem israelischen Medienbericht zufolge ein Ende der Verhandlungen über die Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gefordert

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Seine Partei halte es für erforderlich, die Einstellung der Gespräche, in denen es auch um eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg geht, anzuordnen, sagte der Politiker nach Angaben der Zeitung «Haaretz» am Montag bei einem Treffen seiner Partei. Es sei stattdessen notwendig, in «eine neue Phase intensiver Kämpfe» überzugehen, zitierte das Blatt Ben-Gvir, der auch Minister für nationale Sicherheit ist, weiter.