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Gericht lehnt Netanyahus Antrag ab
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Das Jerusalemer Bezirksgericht hat den Antrag von Premierminister Benjamin Netanyahu auf eine zweiwöchige Unterbrechung seines laufenden Korruptionsprozesses abgelehnt. Netanjahu hatte die Verschiebung mit dringenden sicherheits- und außenpolitischen Verpflichtungen begründet, darunter Entwicklungen nach dem Krieg gegen den Iran.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Trotz Siegesrhetorik von Premier Netanyahu bleibt die Lage nach dem Iran-Krieg für Israels Wirtschaft angespannt. Zwar vermeldet die Börse Rekordstände, der Schekel erreichte den höchsten Kurs seit zwei Jahren, und Ölpreise fielen – Zeichen globaler Erleichterung. Doch langfristige Stabilität ist nicht in Sicht. US-Dienste schätzen, dass Irans Atomprogramm nur um sechs Monate verzögert wurde.
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Mossad-Chef David Barnea hat angekündigt, Israels Auslandsgeheimdienst werde auch nach dem Krieg im Iran aktiv bleiben
Redaktion tachles
Bern (Weltexpresso) - In einem seltenen Video ist Barnea bei einer Dankesrede vor Agenten seiner Organisation zu sehen. "Wir werden dort sein, so wie wir bis jetzt dort waren", sagte Barnea über Einsätze des Geheimdienstes im Iran. Man werde "alle Projekte im Iran, die wir auf tiefste Weise kennen", weiter genau beobachten, kündigte er an.
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Die US-Angriffe im Iran haben Teherans Atomprogramm nach Einschätzung des Auslandsgeheimdienstes CIA schweren Schaden zugefügt
Redaktion tachles
Iran (Weltexpresso) - Der Wiederaufbau der wichtigen zerstörten Atomanlagen würde "Jahre" dauern, erklärte CIA-Chef John Ratcliffe. Die neuen Erkenntnisse stützen sich demnach auf eine Quelle, die sich in der Vergangenheit als "zuverlässig und zutreffend" erwiesen habe. Die CIA analysiere die Folgen der Angriffe auch weiterhin.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Frage, wie der Kampf gegen Antisemitismus gelingen kann, ist eine zweitägige Fachtagung nachgegangen. Die Tagung am Montag, 23., und Dienstag, 24. Juni, in den Räumlichkeiten des Amts für multikulturelle Angelegenheiten trug den Titel „Neue Enthemmung. Antisemitismus in Bildung, Gesellschaft und Kultur“ und wurde vom Diversitätsdezernat unter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg organisiert.
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