YouTube sicherVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 686

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das Projekt „Gemeinsam für ein gesundes Leben: Gesundheitsförderung für und mit Migrant*innen im Quartier (GgLiQ)“ des Paritätischen Gesamtverbandes lädt zur feierlichen Abschlussveranstaltung am 12. Dezember 2024 ein. Gemeinsam möchten wir die Erfolge und Erkenntnisse aus diesem Projekt teilen, das die Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund in den Quartieren maßgeblich gefördert hat. Merken Sie sich den Termin vor – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

YouTubeVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 684

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am Freitag stimmt der Bundestag über das sogenannte Sicherheitspaket der Bundesregierung ab. Der Paritätische Gesamtverband ruft die Abgeordneten dazu auf, den Gesetzesvorschlag abzulehnen.

BGWoVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 682

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 30.09.2024 wurde der Abschlussbericht der Ausbildungsoffensive Pflege (2019 – 2023) veröffentlicht. Der Abschlussbericht dokumentiert die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen und zeigt umfassend die Entwicklung der ersten drei Jahre der neuen Pflegeausbildung.

2pro familiaVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 683

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 27. März 2024 haben sich ca. 120 Fachkräfte rund um die Geburt damit beschäftigt, wie die Versorgung von Menschen mit Behinderungen und/oder psychischen Erkrankungen rund um die Geburt verbessert werden kann.

ndr12Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 681

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 04. Oktober 2024 ein wichtiges Urteil für den Schutz von Frauen aus Afghanistan gefällt. Die systematische Unterdrückung von Frauen durch das Taliban-Regime könne generell als Verfolgung eingestuft werden. Bei der Prüfung der Flüchtlingseigenschaft müsse daher nicht geprüft werden, welche spezifischen Verfolgungshandlungen den Antragstellerinnen drohen. Es reiche aus, das Geschlecht und die Staatsangehörigkeit zu überprüfen, um Frauen aus Afghanistan Flüchtlingsschutz zu gewähren.