GästezimmerSerie: Wiedergelesen, Wiedergehört, Wiedergesehen, Teil 11

Felicitas Schubert

München (Weltexpresso) – Immer die Frauen! Opfer, auch wenn sie Täter sind. Und meist beides zusammen. WER ZUERST LÜGT ist eine starke Geschichte! Ein durchtriebener Krimi auch. Was es alles gibt! Wieso das meiste in Amerika vor sich geht, ist einfach zu erklären. Dort ist der größte Markt für Spannungsliteratur und deshalb wird dort auch um die Wette geschrieben. Wenn es so fintenreich ist, wie hier, gerne. Schon der Ausgangspunkt hat es in sich.

fieldingSerie: Wiedergelesen, Wiedergehört, Wiedergesehen, Teil 9

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Das war ein Riesenerfolg, als John Grisham DIE FIRMA veröffentlichte, in der Rechtsanwalt Mitch McDeere zusammen mit dem FBI seine alte Firma der Öffentlichkeit und Justiz ob ihrer kriminellen Handlungen ans Messer liefert. Danach war er mit Ruhm übersät und arbeitet derzeit – 15 Jahre später im Jahr 2003– in einer dieser supererfolgreichen, superteuren Anwaltskanzleien in New York, sogar Teilhaber in Manhattan, hat mit seiner Frau Abby Zwillinge.

pochodaDIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2025, Teil 3

Sonja Hartl

Hamburg  (Weltexpresso) - Ivy Pochoda gehört zu den aufregendsten Krimi-Stimmen der amerikanischen Westküste. In "Sing mir vom Tod" erzählt sie die Geschichte von zwei gewaltbereiten Frauen und einer Polizistin, die in dem von der Corona-Pandemie verwüsteten Los Angeles aufeinanderprallen: Platz 1 auf unserer Krimibestenliste im Februar.

hüte DiochDIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2025, Teil 4

Tobias Gohlis

Hamburg (Weltexpresso) - Fast jeder kennt diese Schauergeschichte: Ein Fremder kommt ins Gasthaus. Mürrische Wirte geben ihm das letzte Bett. Es ist eine Falle. Denn der Baldachin senkt sich in der Nacht unaufhaltsam herab, um den schlafenden Gast zu ersticken.

wackelDIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2025, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main ('Weltexpresso) – Genial. Man kann vor dem genialen Einfall von Wolf Haas nur den Hut ziehen oder mangels dessen einen tiefen Knicks machen, der aus der Mode kommt, hier aber absolut angemessen ist. Der Einfall ist so genial, daß hier eigentlich die Besprechung von WACKELKONTAKT zu Ende wäre. Denn, den Einfall zu verraten, heißt, daß dem Leser, der Leserin entgeht, völlig konsterniert auf Seite 13 die Buchstabenwelt aus den Fugen geraten zu sehen, an Fehler beim Abdruck des Manuskripts zu denken und irritiert weiterzulesen.